„sehr gut“ (4,55 von 6 Punkten)
„... Spannend und wie gehabt unglaublich atmosphärisch: Die Inszenierung der Hörspiele, auch dank der großartigen Sprecher, lässt keine Wünsche übrig. Tolles und sehr informatives Extra: Ein Interview mit Dennis Ehrhardt (Produktion), Marco Göllner (Skript, Regie, Ton) und Thomas Schmuckert (Sprecher Dorian Hunter).“
„sehr gut“ (4,55 von 6 Punkten)
„... Auch die neunte Folge (nach einer Idee von Henning Mankell) überzeugt dank toller Sprecher und großartiger Regie von Sven Stricker durch verblüffende Authenzitität. Gerade Milberg, Stark und Tscharre ‚leben‘ ihre Rollen mittlerweile. ...“
„sehr gut“ (4,5 von 6 Punkten)
„... Russel Owen (Wolfgang Condrus), Melissa Cavallero (Ghadag Al-Akel) und Kyle Anderson (Norman Matt) haben hörbar Spaß an den Wortgefechten, die ebenso zum Markenzeichen geworden sind wie die actiongeladene Musik und die beiden parallel verlaufenden Fälle der Rechtsmediziner des NYPD. ...“
„sehr gut“ (4,5 von 6 Punkten)
„... Die düstere Atmosphäre ist von Marc Gruppe und Stephan Bosenius gruselig inszeniert worden, einige der Szenen haben alptraumhaften Charakter. ... Die überzeugende Besetzung wird von Marius Clarén angeführt, der als Erzähler überzeugt. Und Norbert ‚Magnum‘ Langer (als Vater) hört man ohnehin immer gerne wieder.“
„gut“ (4,3 von 6 Punkten)
„... Ob eingebildeter Kürbis oder Kaninchen, dessen Stimme nach langen Ohren und Schneidezähnen klingt: Die Besetzung der Rollen lässt nicht zu wünschen übrig. Einzige Schwäche: die Geräusche, die sehr synthetisch klingen und deutlich hinter der Qualität der Sprecher und Musik zurückbleiben.“
„gut“ (4,25 von 6 Punkten)
„... Trashiger Gruselklamauk, wie ihn die Fans der Serie lieben; inhaltlich zwar recht dünne, aber ein derber Spaß, der von den bestens aufgelegten Sprechern – u.a. Till Hagen, Simon Jäger, David Nathan, Tilo Schmitz – mit schelmenhaftem Unterton, Improvisationstalent und unglaublich viel Spaß vorgetragen wird.“
„gut“ (4,2 von 6 Punkten)
„... Exzessiv in der Schilderung von Grausamkeiten, gehörte diese zweite Serienfolge – wäre sie ein Mensch – in psychiatrischer Behandlung in Sicherungsverwahrung. Hörer, die eine härtere Gangart im Hörspiel schätzen und morgens nie den Extralöffel Sadismuspulver im Protein-Shake vergessen, werden an dem kruden Folter-Shocker ihren Spaß haben. Alle anderen rümpfen empört ihre Nase über diese fiese Genre-Produktion.“
„gut“ (3,95 von 6 Punkten)
„... Ein unterhaltsames, flott erzähltes Finale. ... kaum eine andere Serie hat so viele tolle Stimmen zu bieten. Selbst in den kleinsten Rollen tummeln sich Hochkaräter, in den Hauptrollen sowieso. Unter der Regie von Lars Peter Lueg liefern alle wieder einmal sehr überzeugende Leistungen ab.“
„gut“ (3,6 von 6 Punkten)
„... Die ersten beiden niedlichen Geschichten, die den Weg der kleinen Laura über ihre Ballettstunden zum ersten Auftritt erzählen, sind von Achim Herwald atmosphärisch inszeniert, die überzeugenden jungen Sprecher werden von Studio-Profi s unterstützt. Nebenbei erfahren kleine Ballerinas (auch im Booklet) viel über Ballett-Haltung und -Positionen.“
„gut“ (3,5 von 6 Punkten)
„... Der Fall ist unspektakulär, aber geradlinig erzählt und unterhaltsam. Spaß machen vor allem die Sprecher: Sarah Riedel überzeugt als sympathische Hobbyermittlerin, Sascha Rothermund als souveräner Helfer und Helmut Krauss als kauziger Detektiv. ‚Französische‘ Klänge von Dennis Rohling runden die gelungene Premiere ab.“
„gut“ (3,5 von 6 Punkten)
„... Eine gute Folge – amüsant, aufregend und lehrreich und mit vielen Geräuschen lebendig umgesetzt. Schön, dass Delfi nicht wie ein Mensch spricht, sondern echte Delfinlaute verwendet wurden.“
„in Ordnung“ (2,65 von 6 Punkten)
„... Nervenkitzel ist in diesem zähen Hörspiel so rar wie Tore Manuel Neuer. Einerseits werden interessante Infos zu Lizenzierung und Plagiatismus vermittelt, andererseits hemmen gerade diese die träge Handlung, die von der Parodie eines russischen Gauners auch noch lächerlich gemacht wird. Da können auch ordentliche Leistungen der Hauptdarsteller sowie Dietmar Mues als Gaststar nicht trösten.“
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