„grandios“ (6 von 6 Punkten)
„... Neben dem intelligenten Stoff und den großartigen Stimmen der Sprecher führen gewaltige Soundeffekte und opulente Kompositionen von Loy Wesselburg in unbekannte Tiefen und machen die furchterregende Meereskraft lebendig. ...“
„grandios“ (6 von 6 Punkten)
„... Regisseur Walter Adler hat aus der trägen Masse ein Hörspielspektakel, ein grandioses Klangvergnügen gezaubert. In der aufwändigen Geräuschkulisse tummeln sich rund 140 Stimmen ...“
„grandios“ (5,95 von 6 Punkten)
„... Das atemberaubende und dennoch immer wohlakzentuierte Erzählertempo des jungen Schauspielergenies Oskar Werner nimmt Dialog-Teile der räumlich inszenierten Protagonisten vorweg. ...“
„grandios“ (5,9 von 6 Punkten)
„... Dieses Hörspiel ist ein großer Spaß, aber weil es aufgezogen ist wie ein Wissenschaftsfeature, könnte man bisweilen an all die Bären glauben, die einem da so charmant aufgebunden werden. ...“
„grandios“ (5,85 von 6 Punkten)
„... Wunderbare Sprecher und die atmosphärisch stimmige Musik von Frank Duval machen Heinz-Günther Stamms Dreiteiler zu einem auf poetische Weise nachdenklich stimmenden Hörgenuss für Jung und Alt!“
„grandios“ (5,7 von 6 Punkten)
„... Valerie Stiegele liefert eine Glanzleistung in Sachen Textbearbeitung ab ... Gekrönt wird das grandiose Hörwerk durch die herausragende Besetzung, allen voran Udo Samel als Erzähler und Konstantin Graudus als Hans Castorp. ...“
„grandios“ (5,55 von 6 Punkten)
„... Getragen von Sprechern, die allein kraft ihrer Stimme überzeugende Charaktere schaffen. ... Obwohl oft in anderen Rollen gehört, klingen sie hier unverwechselbar nach Tolkiens Figuren.“
„grandios“ (5,55 von 6 Punkten)
„Lassen Sie sich von Komponist Henrik Albrecht auf eine gespenstische Reise entführen. Er hat Oscar Wildes ‚Gespenst von Canterville‘ zu neuem Leben erweckt. Der Lohn für die engagierte Arbeit: der Deutsche Hörbuchpreis 2007 in der Kategorie ‚Das besondere Hörbuch/Musik‘. ...“
„grandios“ (5,55 von 6 Punkten)
„... Axel Pleusers Hörspiel ist so umwerfend lebendig und authentisch, dass man den Burggeruch riechen kann. ... 30 Jahre wurden in 450 Minuten packend umgesetzt und die überzeugenden sowie gut besetzten Sprecher blendend angeleitet.“
„grandios“ (5,55 von 6 Punkten)
„Meilenstein und Meisterwerk der Hörspiel-Kunst - Ror Wolfs Radiocollagen ragen aus der Menge der Tonträger rund um den Fußball heraus. ... Ein ziemlicher intellektueller Spaß, aber auf jeden Fall ein großes Vergnügen.“
„sehr gut“ (5,45 von 6 Punkten)
„... Hier stimmt alles: Hochkarätige Sprecher, stimmige Musik und atmosphärisch dichte Geräusche sorgen beim Zuhörer von Beginn an für wohlige Schauer. ...“
„sehr gut“ (5,3 von 6 Punkten)
„... ‚Tauben im Gras‘, ‚Das Treibhaus‘ und ‚Der Tod in Rom‘ wurden von Leonhard Koppelmann und Walter Adler mit Klängen, Geräuschen, Musik und Dialogen meisterhaft in Szene gesetzt: wider das Vergessen eines bedeutenden Schriftstellers und einer dunklen Vergangenheit.“
„sehr gut“ (5,25 von 6 Punkten)
„... Trotz der stellenweise sehr leisen Dialoge, die hohe Aufmerksamkeit erfordern, gehört das Hörspiel zu den besten Produktionen der 80er Jahre, denn die Regie und vor allem die Sprecher sind zeitlos überzeugend.“
„sehr gut“ (5,2 von 6 Punkten)
„... ein faszinierendes Zeitdokument. Regisseur Orson Welles gelang es auf höchst effektive Weise, mit Tönen Bilder zu erzeugen, mit denen er die Vorstellungskraft der Zuhörer ‚ausbeutete‘. ...“
„sehr gut“ (5 von 6 Punkten)
„... John Wyndham entwirft hier eine apokalyptische Zukunftsvision, die bis heute kaum an Aktualität eingebüßt hat. Dabei nutzt die Hörfassung die Mittel des Mediums, indem der Wissenschaftler ... seine persönlichen Erinnerungen für nachfolgende Generationen auf Band spricht. ...“
„sehr gut“ (5 von 6 Punkten)
„... Übergangslos und sich überlagernd ergeben die Stimme des Erzählers, Frank Lehmanns innerer Monolog sowie die vertonten Geschehnisse der realen Welt ein dichtes und stimmiges Ganzes. ...“
„sehr gut“ (4,95 von 6 Punkten)
„... Dass viele von Tad Williams Einfällen an die Ideen anderer Autoren erinnern ... tut dem Hörgenuss keinen Abbruch. Trotz der fremden Anleihen ist ‚Otherland‘ ein ganz besonderes Hörspiel, fesselnd von der ersten bis zur 24. CD.“
„sehr gut“ (4,9 von 6 Punkten)
„Es gab eine Zeit, da fegten nicht Maschinen die Straßen, sondern Krimi-Hörspiele. ... Der Reiz dieser Krimi-Reihe liegt heute weniger in der Spannung als in dem nostalgischen Unterhaltungswert. Kultig!“
„sehr gut“ (4,9 von 6 Punkten)
„... kommen Erwachsene nicht mehr aus dem Schmunzeln heraus - obwohl das Gejodele des Siegertitels für einige norddeutsche Ohren eine harte Karotte sein dürfte ...“
„sehr gut“ (4,9 von 6 Punkten)
„Oft kopiert, nie erreicht - diverse Hörspiel-Fassungen scheitern an der Marke, die Winnetou-Sprecher, Skript-Autor und Regisseur Konrad Halver ... gesetzt hat. Humoresken Einlagen stellt er akustisch spektakulär inszenierte Härte entgegen ...“
„sehr gut“ (4,9 von 6 Punkten)
„... Trotz aller Kürzungen der Vorlage vermisst man keine Figur und keinen Handlungsstrang. Ken Folletts Roman ist ein Meisterstück ... ‚Die Säulen der Erde‘ ist Folletts bestes Buch - von Koppelmann adäquat akustisch in Szene gesetzt.“
„sehr gut“ (4,9 von 6 Punkten)
„... Augen zu und eintauchen! Nichts wie hinein in die spannende Piratenwelt, die mit aufwendigen Hörspielszenen, klasse Sprechern und eigens komponierter Musik im Kopf des Hörers entsteht. ...“
„sehr gut“ (4,9 von 6 Punkten)
„Dieses minimalistisch inszenierte Hörspiel geht selbst 60 Jahre nach seinem Entstehen immer noch unter die Haut. ... Das Stück traf den Nerv der Zeit und verlieh den Gefallenen, Vermissten, Gefangenen und Heimkehrern eine Stimme ...“
„sehr gut“ (4,85 von 6 Punkten)
„... Wer an geistreichen Wortspielen, pfiffigen Dialogen und originellen Kriminalfällen gleichermaßen Gefallen findet, ist mit den kammerspielartigen ‚Triumvirat‘-Hörspielen bestens bedient. ...“
„sehr gut“ (4,55 von 6 Punkten)
„... Vieles daran wirkt nach heutigen Maßstäben sicher verstaubt. Doch die Atmosphäre, die Regisseurin Heikedine Körting mit den Mitteln der damaligen Zeit und großartigen Sprechern erzeugt hat (nach einer Bearbeitung von H.G. Francis), fasziniert noch heute. ...“
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