„grandios“ (5,55 von 6 Punkten) – Grandios
„Besonders die letzten Sätze von Wallanders letztem Fall werden seinen Fans unter die Haut gehen. Genauso wie offenkundig auch Axel Milberg. Er, der als Sprecher Kurt Wallander lange mit großer Sympathie begleitet hat, ist sich hörbar des Abschieds von ‚seiner‘ Figur bewusst und verschafft dem Kommissar aus Ystad einen ganz starken Abgang. ...“
„sehr gut“ (5,15 von 6 Punkten) – Top-Tipp
„... ‚Saubande‘ ist vor allem wegen Urspruch ein herrlicher Klamauk, der Plot allein für Freunde solide gezimmerter und raffi nierter Krimis vielleicht ein bisschen leichtgängig. ... man hört förmlich das Kichern von ChrisTine Urspruch im Off – und so ist es immerhin eine herrliche und höchst verspielte Schlammschlacht. Das ist schon eine Menge.“
„sehr gut“ (5 von 6 Punkten)
„... Matthias Brands Leseleistung seht der Qualität der literarischen in nichts nach. Ruhig, mit nur wenigen – dafür aber umso wirkungsvolleren –stimmlichen Nuancierungen legt er die psychologischen beziehungsweise psychopathischen Abgründe des Norman Bates so gekonnt offen, dass dem Hörer mehr als nur ein Schauer den Rücken hinunter läuft. ...“
„sehr gut“ (4,9 von 6 Punkten)
„... Jürgen Holdorf als Sprecher überzeugt mit seiner angenehm ruhigen Stimme sowie kristallklaren Aussprache und trägt den Hörer durch den 17-stündigen Hörmarathon ohne nachzulassen. ...“
„sehr gut“ (4,6 von 6 Punkten)
„Britta Steffenhagen hat eine Stimme wie Licht und Glas: süß, hell, leicht und kratzig. Betörend, ausdrucksvoll und überdies perfekt für Krissie, die Ich-Erzählerin in ‚Furchtbar lieb‘. ...“
„sehr gut“ (4,6 von 6 Punkten)
„... David Nathan liest so erstklassig, so auf den Punkt betont und atmosphärisch, dass man beim Hören friert. Allein seine Interpretation des Namenlosen jagt kalte Schauer über den Rücken. Doch auch Nathans Kumpel Simon Jäger sorgt mit einer hörspielnahen, alle Emotionen glaubhaft erfassenden Interpretation von ‚Porterville Steaks‘ für große Spannung. ...“
„sehr gut“ (4,55 von 6 Punkten)
„... Als Story schon spannend, doch als Hörbuch mit der dunklen Stimme von Franziska Pigulla unerträglich nervenzerreißend. Hard stuff.“
„sehr gut“ (4,55 von 6 Punkten)
„... Anne Weber liest ihren ersten Thriller mit Bravour – sie sollte zur Serientäterin werden.“
„gut“ (4,4 von 6 Punkten)
„Weil Jörg Maurer von Haus aus Musikkabarettist ist, liest er auch seinen zweiten ‚Alpenkrimi‘ –nach ‚Föhnlage‘ – wieder selbst ein. Und er tut dies großartig. Gekonnt verleiht er jeder Figur eine eigene, pointierte Note, variiert Klangfarbe, Dialektbreite, Rhythmus. Auf leichte, humorvolle Weise überzeichnet er die einzelnen Charaktere. ...“
„gut“ (4 von 6 Punkten)
„... Lebhaft, flott, aber niemals hastig führt Michael Schwarzmaier durch dieses Hörbuch – eine angenehme Stimme, der man gerne lauscht. Facettenreich grenzt er die einzelnen Figuren voneinander ab, wechselt mit schlafwandlerischer Sicherheit Intonation, Akzent und Mundart, ohne dass es aufdringlich wirkt.“
„gut“ (4 von 6 Punkten)
„... Ein interessanter erster Fall der neuen ‚Hamburg-Krimis‘, der wegen des humorvollen und überzeugenden Vortrags von Christian Stark als Che aber mehr unterhaltsam als wirklich spannend ist. ... Die szenische Lesung wird durch Auftritte von Robert Missler (etwas nervig als ‚Charles‘) und Douglas Welbat und der tollen Geräuschkulisse fast zum Hörspiel. ...“
„gut“ (3,95 von 6 Punkten)
„... Kerzel entlockt selbst spröderen Passagen spannende Momente. Dabei verzichtet Kerzel wie immer auf allzu große stimmliche Verfremdungen, sondern liest den Roman von Andreas Gößling über die Macht der Bücher und bösartige Bücherjäger angenehm zurückhaltend.“
„gut“ (3,95 von 6 Punkten)
„... Über Christian Brückners Interpretationsweise viele Worte zu verlieren, hieße, Eulen nach Athen zu tragen. Mit seiner leicht kratzigen Stimme und in lässig-ironischem Unterton treibt er die Handlung gekonnt voran. Selbst ein paar recht ekelige Stellen lassen sich nicht zuletzt dank Brückner anhören, ohne dass einem übel wird. ...“
„gut“ (3,7 von 6 Punkten)
„... Wie er es schafft, vom Polizisten mit südamerikanischem Akzent über eine junge Staatsanwältin bis hin zu einem ans Atemgerät angeschlossenen, keuchenden Alt-Nazi alle erdenklichen Protagonisten akustisch glaubwürdig zu verkörpern, ist wirklich aller Ehren wert. ...“
„gut“ (3,6 von 6 Punkten)
„... Auch wenn Wunder es vor allem in den fi nalen Passagen schafft, den Hörer mitzunehmen und ihn gekonnt auf einige falsche Fährten zu locken, hält sich der Thrill der Vorlage insgesamt in Grenzen.“
„gut“ (3,55 von 6 Punkten)
„... ein durchaus interessant verwobener Krimi, den Miroslav Nemec profund und mit variantenreichen Stimmen liest. Respekt gebührt ihm dabei vor allem für die Umsetzung des Philipp Lichtenberg. Doch leider gelingt es auch Nemec nicht, dem Roman seine größte Schwäche zu nehmen: den fehlenden Tiefgang der beiden Hauptpersonen. ...“
„in Ordnung“ (3,35 von 6 Punkten)
„... ‚Befleckt‘ ist ein subtiler Psychothriller, dem Valerie Niehaus über weite Strecken adäquat zu stimmlichem Leben verhilft. Allerdings wirkt ihr Vortragsstil zwischendurch dann doch manchmal ein wenig zu gleichförmig – gut und solide gelesen, aber ohne Highlights und mit kaum hörbarer dramatischer Abwechslung. ...“
„in Ordnung“ (3,25 von 6 Punkten)
„... Ein äußerst komplexer und verzwickter Fall ... dem es aber leider an Fahrt fehlt. So driftet der Hörer immer wieder gedanklich ab, was auch an der rauchigen, gediegenen Stimme von Heikko Deutschmann liegt. Und eigentlich kann man dem routinierten Sprecher auch nichts vorwerfen. Doch der Krimi hätte eine jüngere, dynamischere Stimme gebraucht, um den Hörer mitzureißen.“
„in Ordnung“ (3,1 von 6 Punkten)
„... obwohl ihre Stimme sympathisch ist, verleiden falsche Betonungen, quietschige Stimmchen sowie eine überladene Dramatik in den Kilian-Passagen den Hörgenuss. Insbesondere den Jungen zu Beginn, der Kommissarin und zeitweise auch Amelie fehlt es an Glaubhaftigkeit. ...“
„in Ordnung“ (3 von 6 Punkten)
„... Wer sich durch solch ein inhaltliches Detail indes nicht stören lässt, der dürfte auch an Claudia Michelsens bisweilen etwas zu fl otten und teilnahmslosen Leseleistung nichts auszusetzen haben. Sylvester Groth liest akzeptabel und souverän, mehr aber auch nicht.“
„in Ordnung“ (3 von 6 Punkten)
„... Roland D. Floegel liest das mit grabestiefer Stimme bisweilen eine Spur zu markig, was den ohnehin recht pathetischen Erzählstil Lee Childs zusätzlich betont. Gelegentlich klingt das dann wie das basslastige Menetekeln einesActionfilmtrailers im Privatfernsehen. Meistens aber passt es doch ganz gut.“
„nur für Fans“ (1,95 von 6 Punkten)
„... derart ‚unspannend‘ erzählt, dass mich nur Stephan Bensons routinierte Leseleistung davon abgehalten hat, dem haarsträubenden Plot mit seinen holzschnittartigen Figurenzeichnungen länger als zehn Minuten zuzuhören. ...“
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