„sehr gut“ (5 von 6 Punkten)
„... Dieses Hörspiel will deutlich mehr, als die bloße Geschichte zu erzählen, es stellt vor allem die philosophischen Aspekte des Textes deutlich heraus. Daher wird es auf denjenigen, der hier eine opulent inszenierte, spannende Abenteuergeschichte erwartet, vielleicht etwas zu spröde wirken – in Bezug auf Camus' Botschaft an sich ist diese Inszenierung jedoch mehr als gelungen.“
„sehr gut“ (5 von 6 Punkten)
„... Die meisten der vielen Sprecher liefern beeindruckende Darbietungen, manch schwächere Nebenrolle ist schnell wieder vergessen. Umrahmt wird die Geschichte vom gewohnt akkuraten Score von Konstantinos Kalogeropoulos.“
„sehr gut“ (5 von 6 Punkten)
„... Hörspiel-Atmosphäre auf höchstem Niveau: Die Einsamkeit der winterlichen Berge und das schleichend heraufziehende Unheil sind zu spüren. Der Durchschaubarkeit des Szenarios wirken die beeindruckend lebendigen Charaktere entgegen. Sämtlichen Sprechern und ebenso der Regie gebührt großes Lob. Insbesondere die Szene des unheiligen Schwurs lässt einem eine Gänsehaut über den Rücken kriechen. Perfekt.“
„sehr gut“ (5 von 6 Punkten)
„... Kann man Comics in Hörspiele umsetzen? Ja, und wie! Dass es sich dabei auch noch gut – wenn auch etwas anders als gewohnt – anhört, beweist diese Produktion. Unter der bekannt guten Regie von STIL erleben die Digedags ihr erstes Hörspiel-Abenteuer. Ein Muss für Digedags-Fans und eine Empfehlung für alle anderen.“
„sehr gut“ (5 von 6 Punkten)
„... Dem Team um Regisseur Thomas Werner stellt die historischen Handlungsorte gut dar und lässt die Geschichte darin zu einem fesselnden Abenteuer werden. Wie beim WDR-Kinderhörspiel gewohnt, überzeugt die Produktion auch ein sehr gut besetztes und lebendig agierendes Sprecherensemble.“
„gut“ (4 von 6 Punkten)
„... Das Ensemble spielt die Geschichte recht gut. Eine Geschmacksfrage ist das hier und da (zu) lebendige Spiel der erwachsenen Schauspieler: Man hat mitunter schon mal das Gefühl, dass man es hier für ein Kinderhörspiel wieder besonders ‚bunt‘ machen wollte.“
„gut“ (4 von 6 Punkten)
„... Eine interessante Idee, die aber aufgrund der kurzen Spielzeit des Hörspiels natürlich nur oberflächlich behandelt werden kann. So plätschert die Handlung in gewohnt guter Inszenierung angenehm vor sich hin, ohne dabei aber einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen.“
„gut“ (4 von 6 Punkten)
„... Es müssen nicht immer nur die üblichen Verdächtigen sein, wenn es um Kinderhörspiele geht. Hatschipuh und seine Freunde bieten lustige und spannende Unterhaltung jenseits der ‚Blockbuster‘, und man kann dabei viele bekannte (bayerische) Stimmen der 80er-Jahre (wieder-)entdecken. Es lohnt sich!“
„gut“ (4 von 6 Punkten)
„... Die Geschichte um die ‚Ocean Queen‘ ist nicht der große Gruselschocker, aber durch die guten Sprecherleistungen durchaus lohnend. Besonders hat mir die Tonstudio-Braun-Sprecherlegende Helmut Winkelmann als Parapsychologie-Professor Landon gefallen – verbunden mit dem bei mir vorhandenen Nostalgiebonus.“
„in Ordnung“ (3 von 6 Punkten)
„... Schönes Grusel-Hörspiel nach der Devise ‚back to the roots‘. Es gefällt trotz kleinerer Schwächen und belegt eindrücklich die Entwicklung der Serie.“
„in Ordnung“ (3 von 6 Punkten)
„... Das Hörspiel präsentiert sich als sehr linear aufgezogenes Actionabenteuer –angesichts Dons bekannter Gabe und mangels Raffinessen ohne großen Spannungsbogen. Mit Hilfe von amüsanten Dialogen wird es jedoch sehr kurzweilig erzählt. Auf Wunder als Don Harris kann man sich blind verlassen, doch Helmut Krauss macht zwar schauspielerisch alles richtig, passt einfach nicht in die Rolle eines Chinesen.“
„in Ordnung“ (3 von 6 Punkten)
„... leider entpuppt sich das Hörspiel als recht eintönige Trittbrettfahrerei auf dem Harry-Potter-Zug mit moralisch merkwürdiger Motivlage. Auch die Umsetzung wirkt etwas kraftlos, was sich mit der geringen inhaltlichen Prägnanz nur zum Teil entschuldigen lässt. Die Sprecher verlieren sich in den zumeist unspektakulären Figuren. Nur Andreas Mannkopff und Christian Redl gelingt ein bleibender Eindruck. ...“
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