„grandios“ (6 von 6 Punkten) – Grandios
„... es ist, wie es ist, und es ist grandios! Die Geschichte ist – mal wieder – zum Kringeln komisch und der olle Rowohlt liest alles, was er selbst übersetzt hat, so, dass Inhalt, Sprache und Sprechen aus einem Guss sind. Entsetzlich gut, Mr. Rowohlt! ...“
„grandios“ (6 von 6 Punkten) – Grandios
„... Martin Baltscheit leiht den Figuren dieser wunderbar erfrischenden Kindergeschichte mit hörbarer Begeisterung seine Stimme: allen voran dem naiv-pfiffigen Erzähler Matti, dem wortkargen Vater und der quirligen Familienmutter. Mit besonders viel Inbrunst lässt Baltscheit den finnischen Onkel Jussi zu Wort kommen ...“
„sehr gut“ (5 von 6 Punkten)
„... Stefan Kaminski ist ein ausgesprochen wandlungsfähiger Sprecher, der jeder Figur ihren eigenen Tonfall verleiht. Aber einen wesentlichen Reiz von Nöstlingers Texten macht das österreichische Kolorit aus, das sich in Wortwahl, mehr aber noch in der Grammatik niederschlägt. Und das geht hier durch die allzu hochdeutsche (Aus-)Sprache verloren. Trotzdem insgesamt eine gelungene Aufnahme ...“
„sehr gut“ (5 von 6 Punkten)
„... Kindgerecht für den schweren Stoff wurde das Buch als Hörspiel mit verteilten Sprecherrollen inszeniert. Kinder können sich so uneingeschränkt auf den Inhalt konzentrieren, den die Sprecher ohne Ausnahme herausragend umsetzen. Einzig allein die eingespielten Klänge wirken nicht ganz zeitgemäß.“
„sehr gut“ (5 von 6 Punkten) – Backlist-Tipp
„... Die Rollen dieses Hörspiels sind erstklassig besetzt – mit Otto Mellies als Kapitän Nemo, Matthias Habich als Professor Aronnax und Martin Engler als Harpunier Ned Land. Und dass Stefan Kaminski ein großartiger Hörspieler ist, der ebenso überzeugend den Erzähler spricht, wie er den Papagei von Nemos Tochter krächzt, dürfte sich mittlerweile herumgesprochen haben. ...“
„sehr gut“ (5 von 6 Punkten)
„... Fires Figur wird unglaublich lebendig dargestellt, besonders die Passagen, in denen sie mit anderen Menschen über ihre Gedanken kommuniziert. In diesen Abschnitten flüstert Ulrike Grote und jagt Gänsehaut ein. Sie schafft es, die Emotionen auf den Hörer zu übertragen, ihn Teil dieser Geschichte zu machen. Die spannende Handlung, besonders durch die vielen inneren Konflikte Fires, führt zum gebannten Zuhören. ...“
„sehr gut“ (5 von 6 Punkten)
„... Das Zusammenspiel von Musik und Sprechern besticht. Ein einziger Sprecher genügt, um das ganze, verrückte Wunderland vielstimmig lebendig werden zu lassen: Stefan Kaminiski. Der ist stets dann am besten, wenn seine Stimmbänder sich in jede Richtung austoben können. Hier können sie. Und Laura Maire, die man getrost als die mädchenhafteste Mädchenstimme der deutschen Sprecherszene titulieren darf, ist die perfekte Besetzung für die verträumte Alice. ...“
„sehr gut“ (5 von 6 Punkten)
„... Florian Lukas liest sie mit Magie in der Stimme und trifft exakt die ruhige Stimmung, die trotz der vielen Ereignisse dominiert. Wie eine warme Decke legt sie sich über die Hörer, die amüsiert und gespannt lauschen. Ein fantasievolles Hörbuch, das viel Stoff zum Träumen für alle Kinder liefert, die vor dem Einschlafen gern eine Geschichte hören.“
„sehr gut“ (5 von 6 Punkten) – Backlist-Tipp
„... Keys mehrfach ausgezeichnetes Jugendbuch berührt durch seine sprachliche Reinheit und die Zärtlichkeit, mit der Moons Leben eingefangen wird. Wawrczeck hetzt mit ihm durch den Wald, den Fisch im Bach immer im Visier, das Messer immer bereit, mit dem Herzschlag des Jägers. Alles in allem ein wirklich kapitaler Fang.“
„gut“ (4 von 6 Punkten)
„... Die neun wunderbar entspannenden Interpretationen von Mario Adorf, dabei u.a. ‚Der Mond ist aufgegangen‘, ‚Schlaf, Kindlein, schlaf‘ oder ‚La Le Lu‘ (alle Texte im Booklet) werden von sphärisch anmutenden, instrumentalen Klängen untermalt. Schön, nicht nur zur Schlafenszeit.“
„gut“ (4 von 6 Punkten)
„... Ohne Scheu kreiert er stimmlich ein Dutzend verschiedener Charaktere. Bei all dieser Stimmvarianz vernachlässigt er allerdings seinen allgemeinen Erzählton ein wenig. Dieser gerät – für das hörbucherfahrene Ohr – mitunter ein wenig hölzern, was aber sein jugendliches Zielpublikum wohl weniger stören wird. Letzteres liegt aber auch an den sprachlichen Grenzen dieser an sich unterhaltsamen und streckenweise auch rasanten Vorlage. ...“
„gut“ (4 von 6 Punkten)
„... Sie spricht mit angenehm klarer und jugendlicher Stimme, die eine herrliche Neugier und Energie widerspiegelt, wie sie nur jüngere Menschen haben. Abenteuerlustig und immer ‚einen im Sinn‘ lässt sie den Hörer regelrecht in die Nachbarschaft der beiden Mädchen eintauchen, was dieses atmosphärische Hörbuch nochmals aufwertet. ...“
„gut“ (4 von 6 Punkten)
„... Mit Peter Kaempfes Stimme wird diese Fantasywelt zu einem lebendigen Universum. Die aalglatte Stimme des Sekundanten gelingt ihm ebenso wie der schnoddrige Ton des Ausreißers Krötenrotz. ... Auch die musikalischen Einsprengsel fügen sich harmonisch in die Produktion ein und schaffen Atmosphäre.“
„gut“ (4 von 6 Punkten)
„... Die Geschichte ist kindgerecht umgesetzt und enthält eine kurze Lebensgeschichte des berühmten Komponisten. Zudem wird der Aufbau des Stücks erläutert und die einzelnen Passagen beschrieben, sodass die kleinen Hörer wirklich verstehen, wie Vivaldi sein Stück konzipiert hat, da im Hintergrund genau diese Passagen des Stücks jeweils eingeblendet werden. ...“
„gut“ (4 von 6 Punkten)
„... Für Kinder um die sechs Jahre sind die Fälle bestimmt spannend, zumal sie miträtseln und so an das Krimigenre herangeführt werden können. Ganz nebenbei erfahren sie, dass man falsche Geldscheine am fehlenden Wasserzeichen erkennt. Wawrczeck liest engagiert und mit Blick auf die Zielgruppe, ohne dabei stimmlich dem Affen zu viel Zucker zu geben. So macht es auch Eltern Spaß.“
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