„sehr gut“ (5,15 von 6 Punkten) – Top-Tipp
„... Konstantin Graudus spricht den überdrehten, klugen Arnold und dessen Vater, die weise Großmutter und Arnolds besten Freund, den Schläger Rowdy, mit großer Präsenz. Von Arnolds Lehrern zeichnet er akustische Karikaturen. Graudus' unglaublich variable Stimme unterstreicht den Witz und die Lebendigkeit des ‚Tagebuchs‘.“
„sehr gut“ (5 von 6 Punkten)
„... Liebevoll gemacht ist dieses Hörspiel des Bayerischen Rundfunks mit allwissenden Elefantendamen und schüchternen Okapis ... Untermalt mit den passenden nächtlichen Zoogeräuschen und den entsprechenden musikalischen Klängen. Langeweile kommt da nicht auf, im Gegenteil. Ein Riesenspaß für Kinder und nicht nur für junggebliebene Erwachsene. ...“
„sehr gut“ (4,95 von 6 Punkten)
„... Besonders gelungen: Jede einzelne CD wird mit ruhiger Musik eingeleitet, ein tolles Detail, besonders für Kinder. Zudem wird ein Bezug zum Buch hergestellt, indem vor dem Lesen des Kapitels dessen Name genannt wird. Das mag unwichtig klingen, rundet die liebevoll geplante Produktion aber insgesamt ab. Ein lohnenswertes Hörbuch.“
„sehr gut“ (4,9 von 6 Punkten)
„... Heike Makatsch mag keine begnadete Hörbuchsprecherin sein, aber sobald sie bestimmte Kindertexte liest, ist sie einfach klasse. ... Es macht Spaß, ihr zuzuhören, wenn sie der kleinen, erst 127 Jahre alten Hexe, dem Raben Abraxas oder der bösen Wetterhexe Rumpelpumpel sowie den anderen Hexen eigene Stimmen schenkt. ...“
„sehr gut“ (4,55 von 6 Punkten)
„... Auch das sechste Abenteuer rund um die freche Rüsselnase begeistert kleine wie große Hörer. ... Liebevoll und kindgerecht liest Ulrich Noethen die Geschichte und erschafft vor dem inneren Auge eine Welt, in der man sich eines von Herzen wünschen möchte: eigene Wunschpunkte.“
„sehr gut“ (4,5 von 6 Punkten)
„... Andreas Fröhlich kann nicht nur junge Detektive und traumatisierte Ex-Hobbits sprechen. Er überzeugt auch als freche Sechsjährige, und zwar ohne dabei albern seine Stimme zu verstellen. Luzie ist witzig, hartnäckig und furchtlos, obwohl fast alles, was sie anfängt, spektakulär misslingt. Gerade deshalb wirkt Luzie so real. ...“
„gut“ (4,35 von 6 Punkten)
„... Bär schafft es nicht nur, mit wenig Aufwand jeder Figur ein individuelles, charakteristisches Gesicht zu verleihen, er liest Eggers Roman zudem locker, spielerisch, unverkrampft und alterslos. Er macht nie zu viel, aber auch nicht zu wenig. Er zwitschert nicht fröhlich-albern für die lieben Kleinen, aber er langweilt auch nicht durch allzu große Nüchternheit. ...“
„gut“ (4,3 von 6 Punkten)
„... zieht David Nathan den Hörer gekonnt in die Geschichte. Gebannt lauscht man seiner lebendigen Lesung und den verschiedenen Interpretationen der Charaktere. Aufgelockert wird die rund sechsstündige Geschichte durch Rebeccas Tagebucheintragungen, hervorragend vorgetragen von Julia Fölster, sowie erklärenden Lexikonartikeln, die auch Neueinsteigern den Weg in die Geschichte ebnen.“
„gut“ (4,05 von 6 Punkten)
„... Obwohl Ilona Schulz in bester ‚Grüffelo‘-Manier mit ihrer Stimme spielt, holpert die Geschichte. Offenbar war es nicht möglich, die englischen Reime aus ‚Room on the Broom‘ elegant in deutsche Versform zu bringen. ... Schön, dass im Booklet die Texte der Titellieder in englischer und deutscher Sprache abgedruckt und einige von Schefflers Illustrationen zu sehen sind.“
„gut“ (3,95 von 6 Punkten)
„... Sein Einfall, vielen Worten, die mit ‚m‘ beginnen, ein ‚Määäh‘ vorzustellen, ist köstlich, auch seine tierischen Laute sind gekonnt. Gepaart mit Geräuschen, die aus Slapstick Trickfilmen bekannt sind, und der passenden musikalischen Untermalung ist unter der Regie von Volker Präkelt ein unterhaltsames Hörbuch entstanden ...“
„gut“ (3,6 von 6 Punkten)
„... Die Leichtigkeit, mit der er Kodo und seinem Vater kindlichen und elterlichen Charakter einhaucht, geht der Vorlage leider oftmals ab. Man erfreut sich am harmonischen Klang von Beckers Stimme – und vergisst dabei manchmal, der Geschichte zu folgen. Ob einige gewalttätige Szenen schon für Kinder ab zehn Jahren geeignet sind, ist eine andere Frage.“
„in Ordnung“ (3,3 von 6 Punkten)
„... Oliver Rohrbeck liest den Roman souverän, hält seine interessanten Stimmen leider jedoch nicht konsequent bei jedem Charakter ein. Da klingt die unerreichbare Nia ab und an tatsächlich wie Craigs Mutter oder rutscht da und dort die Figurenstimme in die Worte des Erzählers. Auch erlaubt er sich den Fauxpas, das Wort ‚executive‘ konsequent falsch zu betonen. ...“
„in Ordnung“ (3 von 6 Punkten)
„... Comedian Reinl gibt sich größte Mühe, die Illustrationen in Worte und Geräusch zu verpacken. Er liest (mit angenehmer und je nach Charakter verstellter Stimme), grunzt und gackert. Gewürzt wird die launige Lesung durch passende Soundeffekte. Drei amüsante Hörgeschichten, die der Vorlage aber nicht das Wasser reichen können.“
„in Ordnung“ (3 von 6 Punkten)
„... Zuerst fallen die liebenswert-beschwingte Titelmelodie und die abwechslungsreiche Geräuschuntermalung auf. ... Martin Sabel beweist, dass er mit sympathischer, warmer Stimme einen perfekten Erzähler für Kindergeschichten abgibt. Dafür klingen zwei Drittel des Detektivtrios für die dargestellten Rollen leider nicht jung genug, um glaubwürdig zu sein. ...“
„in Ordnung“ (2,65 von 6 Punkten)
„... Sprecherin Sabine Bohlmann gelingt es nicht, diese sowieso schon spannungsarme Vorlage zu einem mitreißenden Hörerlebnis werden zu lassen. Die Handlung wirkt - möglicherweise auch aufgrund der Kürzungen - zu konstruiert und unglaubwürdig. Zudem senkt Sabine Bohlmann irritierend häufig ihre Stimme. ...“
Alle Preise verstehen sich inkl. gesetzlicher MwSt. Die Versandkosten hängen von der gewählten Versandart ab, es handelt sich um Mindestkosten. Die Angebotsinformationen basieren auf den Angaben des jeweiligen Shops und werden über automatisierte Prozesse aktualisiert. Eine Aktualisierung in Echtzeit findet nicht statt, so dass der Preis seit der letzten Aktualisierung gestiegen sein kann. Maßgeblich ist der tatsächliche Preis, den der Shop zum Zeitpunkt des Kaufs auf seiner Webseite anbietet.
Mehr Infos dazu in unseren FAQs