„sehr gut“ (5 von 6 Punkten)
„... Geistreich, warmherzig und urkomisch. Dazu Prahl, der beiden Zwergen eigene Stimmlagen gibt und hörbar Spaß dabei hat (und am Ende noch einen amüsanten Song zum Besten gibt). Schön, dass die Jungs ihre tollste gemeinsame Nacht mit ihm teilen.“
„sehr gut“ (5 von 6 Punkten)
„... Bernd Stephan liest mit viel Elan und gibt den handelnden Personen sowie den Emotionen unterschiedliche Stimmfarben. Das gelingt ihm, gerade bei den Jugendlichen, nicht immer. Doch durch seine leidenschaftliche Lesung reißt er mit und überspielt dieses Manko. ...“
„sehr gut“ (4,9 von 6 Punkten)
„... In den hoffnungsvollen Momenten der Geschichte kreiert Icks mit sanftem Ton viel Wärme und Zuversicht. Eine rundum gelungene Darbietung, die unverkrampft ein Stück deutsche Geschichte lebendig werden lässt.“
„sehr gut“ (4,9 von 6 Punkten)
„... Eine unheimlich niedliche Geschichte - kein Elternteil sollte sie seinem Kind vorenthalten. ... Sittler überzeugt mit seinen stark variierenden Betonungen und erstaunlich unterschiedlichen Stimmlagen ...“
„sehr gut“ (4,6 von 6 Punkten)
„... Zugute halten muss man dem Autor jedoch, dass er eine bunt schillernde und detailreiche Fantasiewelt erschaffen hat. Hilfreich sind deshalb die kurzen Erläuterungen der ‚Fachbegriffe‘ aus der Unterwasserwelt im Booklet. Da verliert der Hörer nicht zu schnell die Orientierung. ...“
„sehr gut“ (4,55 von 6 Punkten)
„... Sowohl Benjamin Meyer als auch Mira Partecke lesen ihre Rollen sehr lebendig und mit viel Freude. Was im Bilderbuch Wolfgang Nockes psychedelische bunte Zeichnungen sind, ist im Hörbuch Thomas Gerwins gläsern kalte, verspielte Musik. ...“
„sehr gut“ (4,55 von 6 Punkten)
„... Katharina Thalbach lässt keinen Zweifel daran, wie viel Spaß der Schauspielerin diese Lesung gemacht hat. ... Gewürzt mit flotter Musik und sparsam, aber gezielt eingesetzten Geräuschen wird aus dem kurzen Hörbuch ein charmantes Vergnügen ...“
„gut“ (4,2 von 6 Punkten)
„... Schade, dass man der Geschichte wegen zu vieler Details schlecht folgen kann, sie verwirren und lenken von der Geschichte ab. Schön für den Hörer sind kleine Auszüge aus bekannten Liedern der 60er Jahre ...“
„gut“ (4,15 von 6 Punkten)
„... Die Versatzstücke aus Briefen und sowohl geschichtlichen, als auch persönlichen Einordnungen des Autors Reinhard Kaiser versetzen den Hörer auf intensive Weise in eine gleichermaßen rührende wie tragische Geschichte. ...“
„gut“ (3,95 von 6 Punkten)
„... Der 45-jährige Schauspieler verleiht dem verrückten Doc einen köstlich-skurrilen Singsang, dem kleinen Bulle etwas Rotzfreches und Lausbübisches sowie den fiesen Zwillingen Truls und Trym ein leicht dämliches Lispeln. Alles in allem ein lustiges Paket für zweieinhalb unterhaltsame Hörstunden.“
„gut“ (3,95 von 6 Punkten)
„... Insgesamt schaffen es alle drei Sprecher, die Intensität der Story über ihre Stimme zu transportieren. So entwickelt sich ein gelungenes Wechselspiel, das den Hörer mehr und mehr in die Geschichte hineinzieht und die Spannung bis zur letzten Sekunde hoch hält.“
„gut“ (3,9 von 6 Punkten)
„... Ansonsten ist das Gerüst für diese Folge wiederum sehr ordentlich, solide Sprechleistungen, eine weitestgehende passende Kulisse und sehr stimmige Musikstücke sorgen dafür, dass der Inhalt auch sehr gut transportiert wird.“
„gut“ (3,9 von 6 Punkten)
„... bei allem Spaß jubelt Zang den jungen Hörern auch Themen wie Zivilcourage und Freundschaft unter. Rohrbecks vielstimmige Lesung, vor allem seine Interpretation des Hypochonders Laschi und des verfressenen Schmatzi, macht Freude. Ebenso der recht günstige Preis.“
„gut“ (3,65 von 6 Punkten)
„... Den Erzählfaden hält Fred Maire souverän in der Hand. Der 76-jährige ist mit seiner ‚Märchenonkel-Stimme‘ eine wunderbare Wahl. Wer also nicht die Muße für Streckers Hör-Epos hat, dem bietet dieses Hörspiel ein makellos inszeniertes Fantasy-Abenteuer ...“
„gut“ (3,55 von 6 Punkten)
„... Bei der akustischen Untermalung werden dagegen wieder alle Register gezogen, denn die Atmosphäre ist unglaublich dicht und packend. ... Spannendes ‚Easy Listening‘ für Freunde gelungener Jugendhörspiele.“
„gut“ (3,55 von 6 Punkten)
„... Bei den Sprechern gibt es teils die gewohnt soliden Leistungen, wenngleich der eine oder andere wieder zum Overacting neigt ... Die Soundgestaltung ist auf dem üblichen Niveau, sie genügt, die Story gut zu transportieren. ...“
„in Ordnung“ (2,85 von 6 Punkten)
„... Die Handlung ist vorhersehbar und fast so flach wie die Charaktere, die sich auch namentlich kaum unterscheiden. Dass es Sprecherin Ulrike Krumbiegel tatsächlich schafft, Graupfote, Gelbpfote, Rabenpfote und Borkenpfote ... eine individuelle Stimme zu verleihen, ist bemerkenswert ...“
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