„grandios“ (5,9 von 6 Punkten) – Grandios
„... Bewusst oder unbewusst lässt er seine helle, transparente Stimme einfach durch den Text fließen. Alles stimmt. In dieser uneitlen Interpretation liegt der große Gewinn für den Hörer.“
„grandios“ (5,85 von 6 Punkten) – Grandios
„... Jasmin Tabatabai gibt der jugendlichen Heldin eine Stimme, die sofort die ihre ist. Allein wie die Schauspielerin den Namen ‚Sascha‘ ausspricht, jagt einem ein angenehmes Prickeln über den Rücken. Mit Vergnügen lässt man sich von ihr durch die bewegte Handlung führen ...“
„grandios“ (5,6 von 6 Punkten) – Grandios
„... Strunk, der eigentlich gar nicht vorlesen kann und gerade deshalb so gut ist, erzählt diesmal aus seinem Alltag als Gagschreiber für den abgewrackten Komiker Sven. ... Das hinterher geworfene ‚Egal‘ ist dabei sein Lieblingswort, denn niemand sagt es so schön wie Strunk. ...“
„sehr gut“ (5,2 von 6 Punkten)
„... ‚Die Würde des Lügens‘ ist ein Live-Mitschnitt und vermittelt wunderbare Theateratmosphäre. Der Hörer hat das Gefühl, im Publikum zu sitzen. Das Beste von allem: das ‚Hör-Traumpaar‘ Monica Bleibtreu als Großmutter und Dietmar Mues als Enkel. ... “
„sehr gut“ (5 von 6 Punkten)
„... Die preisgekrönte französische Autorin Francoise Dorner baut die Geschichte gekonnt und kontinuierlich auf, minutiös wird es spannender. Man möchte keine Pause mehr machen. Das ist auch der Verdienst der Schauspielerin Anna Schudt. ...“
„sehr gut“ (5 von 6 Punkten)
„... Marie Bierstedts jugendliche Stimme passt zu der jungen ebenso gut wie zur erwachsenen Matilda. Obwohl sie die Tonlagen der verschiedenen Personen nur andeutet, erschafft sie eine plastische Welt. ...“
„sehr gut“ (4,9 von 6 Punkten)
„... Erzählt von der zarten, melodischen Stimme von Eva Mattes. Durch sie klingt die Geschichte wie ein einziges, langes Gedicht, das mal schwärmerisch, mal kämpferisch das alte Japan auferstehen lässt. Wunderschön und gleichzeitig schockierend. ...“
„sehr gut“ (4,9 von 6 Punkten) – Backlist-Tipp
„Der Kinsey-Report als Storyvorlage, T.C. Boyle als Autor und Jan Josef Liefers als Stimmenakrobat - was für eine explosive Mischung! Und der absolute Garant für einen kurzweiligen Hörgenuss. ... Aber Vorsicht: Boyle in Verbindung mit Liefers macht süchtig.“
„sehr gut“ (4,8 von 6 Punkten)
„... Alexander Weise ist immer auf Augenhöhe mit seinem Helden. Man hört es förmlich knistern, wenn eine literarische Sensation eröffnet wird ... ein Hörspiel ohne Geräusche. Die etwas mickrig daherkommenden Zusatzinformationen verderben das Hörvergnügen nur unwesentlich.“
„sehr gut“ (4,7 von 6 Punkten)
„... Ein Reisebericht, der fernab bekannter Orte stattfindet und deshalb nicht als klassischer Reiseführer gilt. Der ‚Zeit‘-Autor Wolfgang Büscher richtet sein Augenmerk vor allem auf seine poetische Sprache, die für Noethen wie geschaffen ist. ...“
„sehr gut“ (4,6 von 6 Punkten)
„... Hoffmann erweckt Schamis sinnliche Sprache, die Geräusche, Gerüche und Farben des Damaskus der 50er Jahre, vor allem aber die Damaszener selbst zum Leben. Dabei behandelt er Nebenfiguren mit der gleichen Sorgfalt wie die Protagonisten des Romans.“
„gut“ (4,1 von 6 Punkten)
„... Harfouch vollbringt das Kunststück, eine traurige Stimmung zu erzeugen und den Hörer die körperlichen Qualen des Jungen fast spüren zu lassen. Dennoch ist die Geschichte zeitweise zu detailverliebt und wirkt dadurch etwas langatmig. Für ‚No‘ braucht der Hörer gute Nerven.“
„gut“ (4,05 von 6 Punkten)
„... Matthias Brandts ruhige und manchmal sogar betuliche Leseweise lässt die Handlung nur selten in Fahrt kommen. Besonders Adam verbreitet durch seinen stockend-fragenden Tonfall und seinem Desinteresse am Leben eine etwas nervige Melancholie. ...“
„gut“ (3,95 von 6 Punkten)
„... Márais Sprache ist tief und schwer, gelegentlich wunderbar. Leider bemüht der Autor allzu oft jene Begriffe, die zu groß sind, um etwas zu bedeuten: ‚Schicksal‘, ‚Leben‘, ‚Unterwelt‘. Ulrich Noethen, dessen Stimme so rau und dunkel ist wie der Text selbst, lässt sich mitunter von diesen Begriffen verführen. ...“
„gut“ (3,6 von 6 Punkten)
„... Einen Anreiz, sich auf dieses Hörbuch einzulassen, gibt jedoch die gelungene Interpretation von Eva Mattes. Ihr gelingt es innerhalb kurzer Zeit, beim Hörer Mitleid für die Prinzessin zu wecken, die dem rücksichtslosen und einfältigen Macho ausgeliefert ist. ...“
„in Ordnung“ (3,3 von 6 Punkten)
„... Das Hörspiel ist im Wesentlichen eine Bearbeitung der Tonspur des Films, souverän zusammengehalten von Dietmar Mues‘ mächtiger Stimme. Auf diese Weisen bleiben einem die sorgfältig aufgeschminkten Schmutzflecken in David Kross‘ Gesicht erspart ...“
„nur für Fans“ (2,45 von 6 Punkten)
„... verfällt mit ‚Brida‘ in einen fünfstündigen Singsang, betont auf immer gleiche lähmende Weise und vermag auch nicht die wörtlichen Reden der Figuren hörbar zu trennen. Akzente und Pausen - ob gesprochen oder geschnitten - finden nicht statt ...“
„nur für Fans“ (2,3 von 6 Punkten)
„... Die Handlung zu erzählen, wäre genauso albern wie die müden Gags. Es geht nur darum, die Helden der Kassettenkinder durch den Kakao zu ziehen und überdreht zu zitieren. ... Wie komisch könnte das alles sein, wenn es komisch wäre. Gelungen ist die Musik ...“
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