„grandios“ (5,95 von 6 Punkten) – Grandios
„... Das Hörbuch ist ein absoluter Treffer. Andreas Doering übernimmt den Part des ‚Erzählers‘ bzw. leitet über zu den einzelnen Abschnitten des Romans, während Heikko Deutschmann die Handlung liest. Als optimales Team lassen diese beiden den Schelmenroman mit seinen märchenhaften Elementen lebendig werden. Da hört man mit Vergnügen zu ...“
„grandios“ (5,6 von 6 Punkten) – Grandios
„... Pus Rückkehr in den Hundertsechzig-Morgen-Wald unterstreicht Rowohlt als einmaligen Interpreten seiner eigenen Übertragungen ins Deutsche. Dank ihm werden aus Kinderbüchern echte Schmankerl auch für Erwachsene. Hinzu kommt, dass David Benedictus mit seinem Sequel von ‚Pu der Bär‘ den Stil des Originals wunderbar nachempfindet. ...“
„grandios“ (5,55 von 6 Punkten) – Grandios
„... Während der Wettbewerb für seine Teilnehmer zunehmend zur Qual wird, fürchtet der Hörer dessen Ende. Das liegt auch an Rufus Becks famosem Umgang mit dem Text. Das Timing stimmt, spielfreudig bewegt er sich zwischen alt und jung, stark und schwach und Mann und Frau hin und her. Er verschmilzt geradezu mit seinen Hauptfiguren. ...“
„sehr gut“ (4,9 von 6 Punkten)
„... Seine Stimme ist nicht eben ein Ohrenschmeichler, auch werden Silben oft unnötig deutlich ausgesprochen, doch gerät der Gesamtvortrag wunderbar lakonisch. Besonders glänzt er vor allem dann, wenn er Bunnys Geilheit - beinahe schmatzend - verbalen Ausdruck verleiht.“
„sehr gut“ (4,9 von 6 Punkten)
„Constanze Weinig verfügt über eine wunderbar junge Stimme, bei der stets etwas Kokett-Unschuldiges mitschwingt. Ideale Voraussetzungen, ein tolles Buch einer jungen chinesischen Schriftstellerin zu interpretieren. ... Ihre Stimme, die Stimmungen so präzise darstellen kann, ihre jugendliche, naive ... Art macht dieses Hörbuch zu einem amüsanten und anregenden Vergnügen.“
„sehr gut“ (4,6 von 6 Punkten)
„... Hier seziert ein Mann mit steinerner Kühle die ‚Schauspiele menschlicher Niedrigkeit‘. Eine Kühle, hinter der gleichwohl aber Mitleid und Erschütterung spürbar bleiben. Hörend stellt ‚Die Haut‘ dennoch eine Herausforderung dar, weil die Analysen der Abgründe der menschlichen Natur sowie semi-philosophische Reflexionen, die diesen Roman mitbestimmen, volle Konzentration einfordern. ...“
„sehr gut“ (4,55 von 6 Punkten)
„... Lediglich zu schnell spricht er von Zeit zu Zeit, so dass die Gefahr des Abdriftens besteht. Doch holt er den Hörer schnell wieder ins Boot, wenn er besinnlicher, nachdrücklicher spricht. Das hohe Anfangstempo wird nicht durchweg gehalten. Das ist gut so, denn so kann man diese außergewöhnliche Geschichte aufsaugen. Verschnaufpausen sind erforderlich, zu intensiv ist das Gehörte.“
„sehr gut“ (4,55 von 6 Punkten)
„... Ausweglosigkeit, Verzweiflung und Wut, aber auch kleine Momente des Glücks - für die gesamte Palette der Emotionen benötigt Milberg nur leicht veränderte, sehr fein nuancierte Tonlagen, ohne dabei gleichgültig zu wirken. Seine ausgewogene Interpretation fesselt den Hörer an die nicht immer leicht bekömmliche und einige Längen aufweisende Vorlage. ...“
„sehr gut“ (4,55 von 6 Punkten)
„... Wie schon bei den Orths-Romanen zuvor ist Torben Kessler der Sprecher. Aus gutem Grund, denn er ist ein Interpret von jener Klasse, die einen nicht in die Geschichte hinein ziehen, sondern aus ihr hinaus treten, so plastisch wird der Ich-Erzähler, so gekonnt gestaltet er ihn im Pendeln zwischen sprudelndem Eifer und selbstzweifelnder Verzagtheit. ...“
„gut“ (4,2 von 6 Punkten)
„... Anna Thalbach spricht mit literarischer, warmer Stimme und haucht den Figuren die Lebendigkeit ein, die sie brauchen. Sie versetzt sich mühelos in die unterschiedlichen Charaktere, die in ganz verschiedenen Milieus angesiedelt sind. Sie kostet die einzelnen Szenen regelrecht aus, indem sie langsam, mit wohldosierten Pausen spricht. ...“
„gut“ (4 von 6 Punkten)
„... Anne Moll ist die Idealbesetzung. Sie gibt den einzelnen Charakteren durch ihre Stimmvielfalt ein Gesicht. Dem ‚Etappenhörer‘ macht es Lübbe Audio mit einer Auflistung der Randfiguren im Booklet besonders leicht, wieder in die Geschichte hineinzufinden. Vorbildlich!“
„gut“ (4 von 6 Punkten)
„... Ende vertraute auf die Macht der Wörter und die Macht der Fantasie, um diese Welt ein klein wenig besser zu machen. Für kurze Atempausen beim Hören, ein Verweilen beim eben Gehörten und Sammeln für das Folgende sorgen die melancholischen Klavierstücke von Stefan Wick, die die ausgewählten Texte trennen und ordnen. ...“
„gut“ (3,95 von 6 Punkten)
„... Die Geschichte lebt mehr von den Details, mit denen Andrea Schacht das mittelalterliche Treiben im alten Köln beschreibt, als von der Story selbst. Ulrike Hübschmann gibt diesen Details zusätzlich Farbe, ohne sich in den Vordergrund zu lesen. Mit ihrer angenehmen Stimme und ohne sprachliche Experimente schafft sie es, den Hörer ... in eine vergangene Zeit eintauchen zu lassen.“
„gut“ (3,95 von 6 Punkten)
„‚Oft mögen wir die Leute, die wir lieben, nicht mal‘, stellt Veronica lakonisch fest. Vom ersten bis zum letzten Satz macht Sprecherin Anna Thalbach sich diesen Ton variationsreich zu eigen. ... Die plastischen Alltagszenen - das Strumpfband der Großmutter, die Teestunde in der guten Stube - erstehen vor dem inneren Auge des Hörers. ...“
„gut“ (3,9 von 6 Punkten)
„... Genauso wie die Handlung im ersten Drittel dahinplätschert, plätschert auch die Lesung dahin. Doch dann kommt Simon Borowiak in Fahrt - sowohl was den Inhalt als auch die Lesung betrifft. Plötzlich hat seine Stimme mehr Energie und wird dem Sprachwitz und den herrlich bösen Dialogen durch die richtige Lautstärke, Betonung und ganz viel Ironie in der Stimme gerecht.“
„gut“ (3,85 von 6 Punkten)
„... Wenn Eva Mattes, Rufus Beck und Matthias Brandt ‚Strahlend schöner Morgen‘ einsprechen, könnte man meinen, James Frey ... habe mit seinem L.A.-Roman nun ein episches Meisterwerk vorgelegt. ... Mattes, Beck und Co. verleihen diesen klischeehaften Figuren soviel Eigenleben, Seele und Tiefgang, dass man beinahe überhört, wie trivial das alles doch ist.“
„gut“ (3,7 von 6 Punkten)
„... Schwere Kost, die uns hier Dieter Wellershoff anbietet. Leider steht dieser schweren Kost eine leichte Stimme gegenüber. Wie schade! Matthias Koeberlin schafft es nicht, mit seiner Stimme den Figuren das Abgründige zu verleihen, das Ausgestoßene, das von Gott allein Gelassene. ... alles bleibt seltsam unausgereift und oberflächlich. ...“
„gut“ (3,7 von 6 Punkten)
„Ein tolles Buch, aber eine Lesung ohne Höhen und Tiefen. Stephan Benson liest durchweg ordentlich, aber eben nur durchschnittlich. Ein anderer hätte wohl (noch) mehr aus dieser großartigen Familiensaga herauszuholen vermocht. Damit kein falscher Eindruck aufkommt: Das Hören dieses Romans lohnt sich trotzdem, aber das liegt an dem Stoff selbst ...“
„gut“ (3,6 von 6 Punkten)
„... Wer sich nicht an Aherns Ausflügen ins Unrealistische stört, kann dieses Hörbuch über das wirklich Wichtige im Leben durchaus genießen, denn dank Pietschmanns nuancenreicher, wenn auch nicht herausragender Lesung ist der Handlung leicht zu folgen.“
„in Ordnung“ (3,4 von 6 Punkten)
„... Claudia Urbschat-Mingues' Stimme ist angenehm und sehr erotisch, aber hier liest sie zu lasziv. Denn Cody, die hier tatsächlich aus ihrem Leben erzählt, ist keine abgebrühte Profi-Stripperin, sondern eine katholisch erzogene junge Frau ... Sie ist unerfahren, neugierig, skeptisch und sarkastisch. Dieses Buch sollte man lesen. Auf Englisch.“
„in Ordnung“ (2,95 von 6 Punkten)
„... TV-Satiriker Oliver Kalkofe hat hörbar Spaß an dieser Produktion, manchmal etwas zu viel - immer dann, wenn er zu sehr auf die Tube drückt und im Stile von ‚Kalkofes Mattscheibe‘, in der er Fernsehstars überzeichnet und karikiert. Weniger wäre mehr gewesen. Unterhaltsam ist sein Vortrag aber allemal.“
„in Ordnung“ (2,8 von 6 Punkten)
„... Schade, dass Dietmar Bär die Geschichte wie einen Magazinartikel liest. Hinzu kommt seine ewig gleiche Betonung und der übertrieben naiv-schmollende Unterton des Kindes. Schon nach wenigen Minuten geht diese Leseweise einem derart auf die Nerven, dass man sich keine weiteren direkten Reden mehr wünscht.“
„in Ordnung“ (2,6 von 6 Punkten)
„... Anke Kortemeier liest die beiden Figuren zwar so, wie es die Vorlage verlangt - nämlich trotzig und affektiert -, doch das zerrt auf Dauer an den Nerven. Ebenfalls als störend empfindet man den alkoholabhängigen, spielsüchtigen Onkel Ray: nicht nur wegen seines schlechten Benehmens, sondern auch wegen seiner tiefen, unnatürlichen Brummstimme, die ihm die Sprecherin verpasst. ...“
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