„sehr gut“ (4,9 von 6 Punkten)
„... Matthias Koeberlin lässt das spannende Abenteuer rund um das wieselartige Tier, das in der uralten Bibliothek Bücher bewacht und diese sogar zum Sprechen bringt, in den Köpfen aller Altersklassen lebendig werden. ... Abenteuer, Spannung, Spaß, Gemeinsinn und kleine Probleme ... schreibt die Autorin hier groß - mit viel Witz und Spritzigkeit. ...“
„sehr gut“ (4,85 von 6 Punkten)
„... Sprecherin Anne Moll liest den spannenden Kinderkrimi mit viel Witz, Charme und Gefühl. Gespannt bis zur letzten Minute lauscht man der angenehmen Stimme Molls, die es versteht, jedem Charakter eine persönliche Note zu verleihen. ... Auch für die Eltern ist dieses Hörbuch ein Genuss, schließlich kennen sie auch die andere Seite.“
„sehr gut“ (4,65 von 6 Punkten)
„... seine souverän sonore und fast raue Stimme mit Brüchen zu den richtigen Momenten passt genau zum Thema. Ruben, sensibel und zurückhaltend, und sein Bruder Cole, raufsüchtig und immer mit dem Kopf durch die Wand ... Voller Emotion, aufwühlend und eindrucksvoll lässt Stadlober den Hörer das Gefühlsbad der Jugendlichen mit durchleben. ...“
„sehr gut“ (4,6 von 6 Punkten)
„Michael Gerard Bauer ist ein komischer Nachfolger seines preisgekrönten Erstlings ‚Nennt mich nicht Ismael‘ gelungen. Er strotzt vor sprachlichem Ideenreichtum, dessen amüsante Vergleiche ... auch in der deutschen Übersetzung zünden. Und auch Jens Wawrczeck setzt wieder sein schauspielerisches Talent stimmlich um und charakterisiert die verschiedenen Figuren treffend ...“
„sehr gut“ (4,55 von 6 Punkten)
„... Der Münsteraner ‚Tatort‘-Komissar ist einfach ein wunderbarer Sprecher von Kinderhörbüchern, mit hörbarer Zuneigung und großem Spaß bei der Sache. Wie schon beim Vorgänger ‚Charlie steckt fest‘ interpretiert er vor allem die Dialoge von Charlie und seinem Freund, dem lispelnden Henry, so überzeugend und launig, dass man ständig laut lachen muss. ...“
„sehr gut“ (4,55 von 6 Punkten)
„... Mit einer wunderbaren Leichtigkeit spricht Torsten Michaelis diese rührende Geschichte. Nuancenreich, warmherzig und überzeugend versetzt er uns in eine andere, geheimnisvolle Zeit, die die Fantasie des Hörers entfacht. Zu keiner Zeit lässt die stimmliche und inhaltliche Qualität nach. Das perfekte Hörbuch für spannungsgeladene Stunden.“
„gut“ (4,5 von 6 Punkten)
„... Stefan Kaminski macht aus dem niedlichen und eigentlich banalen Kinderbuch ein lustiges Ein-Mann-Hörspiel. ... Ein kurzes, aber liebevoll gemachtes Sachhörbuch für die ganz Kleinen, mit viel Spaß von Stefan Kaminski dargeboten.“
„gut“ (4,3 von 6 Punkten)
„... Ist ihre Stimme anfangs noch sehr ruhig und verraucht, so steigert sie sich im Verlauf der Handlung ungemein, und die sich immer weiter aufbauende Spannung wird allein durch ihre eindringliche Stimme erzeugt. Man ist fast geneigt, nervös auf dem Stuhl hin und her zu rutschen, weil einen das Geschehen so mitreißt. ...“
„gut“ (4 von 6 Punkten)
„... Anne Helm nimmt den lockeren Ton der Geschichte auf und bringt dem Hörer Jasmins Eindrücke und Erlebnisse im Plauderton näher. Mit viel Fingerspitzengefühl versetzt sie sich in die 15-jährige Jasmin, ihre Träumereien und Sorgen. Besonders hörenswert sind die Variationen des Deutschlandliedes ...“
„gut“ (3,95 von 6 Punkten)
„... Seine Nacherzählung ist im besten Sinne einfach und frei von Kitsch. Marianne Sägebrecht liest wie ein resolute, liebevolle Großmutter: ohne stimmtechnischen Schnickschnack, aber mit viel Wärme. Ihre Lesung beruhigt wie Herdfeuer. Ihr bayerischer Akzent passt zu einer Geschichte, die in den Alpen spielt. ...“
„in Ordnung“ (3,35 von 6 Punkten)
„... 440 Minuten der ungekürzten Fassung lesen sich natürlich auch bei einem absoluten Profi wie Beck nicht so locker weg, doch ein wenig mehr Temperament und dramatische Akzentuierung hätten der an sich recht spannenden, in der Tradition der ‚Gaslicht‘-Romane stehenden Doppelgänger-Geschichte auf CD gut getan.“
„in Ordnung“ (3 von 6 Punkten)
„... Drehbuchautor Kai Lüftner hätte die Essenz der ersten beiden Teile (‚Die Stadt der Tyrannen‘) locker auf eine CD packen können. Was auch an den Dialogen liegt, die wohl kindgerecht sein sollen, allerdings in allen vier Teilen eher träge wirken. ... Positiv ist die Besetzung: Andi Wittmann ist ein prima Wickie. Frank Gustavus gibt einen souveränen Erzähler ...“
„in Ordnung“ (2,65 von 6 Punkten)
„... dürfte diese Geschichte für zartbesaitete Kinderohren nicht so leicht zu verdauen sein. Juliane Köhler liegen die Stimmen der Erwachsenen. Mit viel Verständnis geht die Mutter auf ihre Tochter ein. Mit Betonungen und Pausen verdeutlicht Köhler das Dilemma der Mutter ... Kikis höhere Stimmlage ist kindgerecht und lebensnah, aber nicht die Stärke der Schauspielerin.“
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