„sehr gut“ (3,95 von 5 Punkten)
„... die Hörspielbearbeitung von Andreas Sauter, die Inszenierung von Nicole Paulsen und die bestens aufgelegten Sprecher – unter anderem Julian Greis als Ismael (und Erzähler) und Henning Nöhren als ‚Razza‘ – [verbreiten - A. d. R.] jede Menge Spaß ... Gelungen sind auch die vielen köstlichen Hintergrundgeräusche, etwa wenn Ismaels Flamme Kelly ins Spiel kommt. ...“
„sehr gut“ (3,95 von 5 Punkten)
„... Wieder erzählt Feth aus mehreren Perspektiven, und Julia Nachtmann, Regina Lemnitz, Julia Meier sowie Stephan Schad versetzen sich mit großer Intensität in die jeweiligen Rollen, sodass Angst, Verzweiflung, Freude, Schmerzen, Wut und Wahn geradezu spürbar werden. ...“
„sehr gut“ (3,95 von 5 Punkten)
„... Monty Arnolds lebendige, vielstimmige und schmissige Lesung steuert zum witzigen Vergnügen einen großen Teil bei. Ein Sams zu viel? Wohl kaum. Eher mehr davon, bitte, Herr Maar.“
„sehr gut“ (3,6 von 5 Punkten)
„Ich bin kein übermäßiger Fantasy-Fan und doch von diesem Trilogie-Auftakt gefesselt worden – in erster Linie, weil Interpreten und Musik für ein dichtes atmosphärisches Erlebnis sorgen. ... Die vier Hauptrollen ... wurden mit hervorragenden Sprechern besetzt, die ihre Figuren leidenschaftlich und lebendig charakterisieren. Um Teil 2 komme ich nun wohl nicht mehr herum.“
„sehr gut“ (3,6 von 5 Punkten)
„... wie schon bei Santinis ‚Der Yark‘ ist Großmann das eigentliche Highlight des Hörbuchs, was zum einen ihrer ungewöhnlich tiefen Stimme und zum anderen ihrer genüsslichen Betonung, dem getragenen Vortragstempo und der gekonnten Vielstimmigkeit geschuldet ist ...“
„sehr gut“ (3,55 von 5 Punkten)
„... die lakonische Art, wie Mechthild Großmann den Titel – ‚Tagebuch einer Killerkatze‘ – betont, gepaart mit ihrer sensationell dunklen Stimme, ist eine Zusammenfassung dessen, was die Schauspielerin in den kommenden 33 Minuten launig, vielstimmig und auf den Punkt betont präsentiert. ...“
„gut“ (3 von 5 Punkten)
„... Zu hören sind zwei Geschichten, die vom 14-jährigen Nachwuchsschauspieler Paul Stommel mit viel Pepp, erstaunlicher Stimmvielfalt und einem leichten Lispeln vorgetragen werden. ... Herausgekommen ist amüsante, leider auch recht kurze Unterhaltung mit einem talentierten Jungsprecher und der Erkenntnis, dass man Comicgeräusche auch hören kann.“
„gut“ (2,75 von 5 Punkten)
„... Götz Otto scheint vom Mix aus Fantasie und Realität wenig angetan: Vielfach fehlt es ihm an Kraft und Elan in der Stimme, seine düster vorgetragene Interpretation wirkt streckenweise ermüdend.“
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