„grandios“ (5 von 5 Punkten)
„... Er ist ein berauschend arroganter, liebenswerter Peter ... Seine Tinkerbell, eine sehr kleine, leuchtende Halbweltdame, ist würdevoll und ordinär, sein Käpt'n Hook von vergiftetem Adel. Seine Lesung ist so fein und farbig wie die Eingangs- und Zwischenmusiken von Jan-Peter Pflug und die Illustrationen von Robert Ingpen, die die CD-Hüllen und das Booklet schmücken.“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„Ulkige und lebendige Hörspiel-Neuauflage des Kinderbuchklassikers aus dem Jahr 1974 – mit prima jugendlichem Personal.“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... Vergnügt und beschwingt, manchmal etwas langatmig, aber immer neugierig machend – so erzählt Autor Boyce die Story von Ian Fleming neu. Doch erst Martin Baltscheit ... verleiht der Geschichte den gebührenden Charme. Baltscheit lässt den Hörer zum sechsten Mitglied der Familie werden, Pardon, zum siebten, denn Tschitti gehört längst dazu.“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... Während die Handlung mit vielen Skurrilitäten dem Niveau der ersten Folge entspricht, wurde die Umsetzung durch weniger nervende Soundeffekte verbessert. Und auch Patrick Mölleken klingt nicht mehr ganz wie von diversen Espressi aufgeputscht. Dafür ist es erneut bemerkenswert, wie der 20-jährige Schauspieler mit Dutzenden Stimmen den einzelnen Figuren grundverschiedene Charaktere verpasst.“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„Julian Horeyseck führt vor Ohren, wie man aus einer netten Vorlage ein richtig komisches Hörbuch macht.“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... Wawrczeck liest lustvoll und mit einer sagenhaften stimmlichen Bandbreite. Gargon etwa, der loyale Gefolgsmann des ‚Dark Lords‘, spendiert er eine Reibeisenstimme, die sich gewaschen hat. ... Das Hörbuch an sich ist klasse, unterhaltsam und zuweilen richtig komisch. Und hätte es nicht den ersten Teil gegeben, gäbe es auch wohl am Inhalt kaum etwas zu meckern. ...“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... Eines kann Amanda besonders gut: quasseln – und das rund um die Uhr. Annette Frier setzt dies vollmundig um. Krächzend, lachend, quiekend, brüllend und nuschelnd macht die Komödiantin das verschriftlichte Leben der Zehnjährigen auch hörbar zum Remmidemmi. ... Eine Spur weniger Unsinn hätte der Handlung gut getan, auch wenn man Kids wie Amanda wohl keinen Streich übelnehmen kann. ...“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... Eine Insel voller verschrobener Tiere mit Sprachfehlern ist für ihn ein wunderbarer Spielplatz. Er zischelt, piepst, grunzt, doziert, maunzt und quäkt. Das ist lustig. ... Witzige und interessante Zeitreise mit einem kurzen, sinnlosen und ungerechtfertigten Abstecher in die Fünfziger.“
„gut“ (3 von 5 Punkten)
„... Die akustische Umsetzung ist pfiffig und mit den drei launig agierenden Sprecherinnen lebendig umgesetzt. Vor allem Sandra Schwittau Synchronstimme von Bart Simpson) hat Spaß, Luzie schön teuflisch klingen zu lassen. Ein fröhlicher Hörspaß für junge Mädchen, bei dem sogar teilweise etwas gelernt werden kann ...“
„gut“ (3 von 5 Punkten)
„... Toll, wie sie ... Wissen vermittelt und dabei die Kinder oft direkt anspricht (‘Zahnärzte gab es damals auch nicht – das hast du dir jetzt sicher schon gedacht.‘). Karl Menrad nimmt den Ball auf und erliegt nicht der Versuchung, betont kindgerecht lesen zu wollen. Wie ein sympathischer Märchenonkel nimmt er seine Zuhörer ernst, verstellt bei Bedarf seine Stimme und schauspielert mit hörbarem Vergnügen. ...“
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