„grandios“ (5 von 5 Punkten)
„... Hier hat alles Kontur, jede Figur ein Gesicht. Der unterbelichtete ‚Lampenmann‘ wird ebenso grandios interpretiert wie der eiskalte Mörder ... Dass die Geschichte aus der Feder von Stephan Ludwig zum Ende hin leicht schwächelt und man wegen des ab und an irgendwie schräg klingenden, aber keineswegs unpassenden Sounddesigns irritiert an den Boxen rüttelt, ist angesichts dieser Leistung zu verzeihen. ...“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... Auch wer Peter Grant noch nicht kennt, findet sich schnell zurecht in der fantastischen Parallelwelt der geheimen Polizeieinheit ‚Folly‘ ... So kurzweilig, abwechslungsreich und kurios das alles ist, lässt doch erst Dietmar Wunders berauschende Lesung die bizarren Charaktere und Kreaturen glaubhaft und lebendig erscheinen. Mit traumwandlerischer Sicherheit kriecht er in die Figuren hinein ...“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„Atmosphärisch gelungener Auftakt einer neuen ‚Batman‘-Hörspielreihe, gespickt mit überzeugenden Sprechern.“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„Gemächlich erzählter Kunstraubkrimi mit sympathisch windigem Ermittler. Stimmungsvoll geschrieben wie vorgetragen.“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„Spannender McDermid-Thriller von 2004, der von Axel Wostry zurückhaltend und doch wirkungsvoll interpretiert wird.“
„gut“ (3 von 5 Punkten)
„... Sprecherin Dennenesch Zoudé braucht einen Moment, um in diese reale Geschichte hineinzufinden. Zu Beginn wirkt ihre Melancholie gespielt, hebt sie unverständlicherweise an den Satzenden verträumt die Tonlage. ... Die emotional aufgewühlte Mördersfreundin liegt der Schauspielerin mit der volumenreichen Stimme eher.“
„gut“ (3 von 5 Punkten)
„... sein Vortrag ist alles in allem sehr traditionell ... Hier wird nicht mitgelitten, miterlebt, mit Sprache gespielt, sondern lediglich dramatisch gelesen. Das ist keineswegs unüblich, wirkt jedoch zeitweise zu steif und unecht. Zugleich bemüht er sich um Nuancen in den Figurenstimmen, kommt hier jedoch bisweilen durcheinander. Das größte Problem für den Hörer sind allerdings die ‚überlesenen‘ Szenenwechsel ...“
„gut“ (3 von 5 Punkten)
„Von Julia Nachtmann mitreißend gelesener Thriller. Spannend – bis zum enttäuschenden Schluss.“
„geht so“ (2 von 5 Punkten)
„Spannung will bei diesem Thriller nicht so recht aufkommen, was zum einen an der Handlung, zum anderen an der gleichförmigen Lesung von Nina Petri liegt. ... Nina Petris tiefe, rauchige Stimme ist wie gemacht für Krimis und ihre Bösewichte. Das Problem: zu wenig Variation in der Geschwindigkeit und Stimmlage. Die Action-Szenen müssten viel schneller und lebendiger gelesen werden, um echte Spannung zu erzeugen.“
„nur für Fans“ (1 von 5 Punkten)
„... eine lahme Geschichte, die an dreierlei krankt – einem schlechten Lektor, einem schlechten Regisseur und einem mäßigen Sprecher. ... unzählige unnatürlich betonte Sätze und verwirrende Dialoge ohne erkennbare Figurenstimmen. Viel zu selten bemüht sich Wiesinger um Variationen. Wenn er verführerisch klingen will, geht auch das nach hinten los. Aber böse kann er, immerhin.“
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