„grandios“ (5 von 5 Punkten)
„Inhaltlich schon ein großer Wurf. Aber vor allem dank Schönfelds wandlungsreicher Stimme ein wunderbares Hörvergnügen.“
„grandios“ (5 von 5 Punkten)
„... Sprecher Johannes Steck erweist sich mal wieder als Meister seines Faches. Mit dem warmen Timbre eines Lagerfeuererzählers wärmt er die Hörer in der unerbittlichen Kälte des Klondike, um kurz darauf wieder trocken und kalt zum menschlichen und tierischen Blutrausch zu wechseln. Eine sehr stimmige Ergänzung zu seiner Lesung ist das üppige Booklet, das mit einem kurzweiligen biografischen Aufsatz aufwartet.“
„grandios“ (5 von 5 Punkten)
„... Inka Löwendorfs Stimme ist rau wie eine Katzenzunge, das passt zu Nini. Manchmal liest sie ein wenig zu munter, zu schnell. Dafür klingen ihre Dialoge so real und lebendig, dass man kurz den Eindruck hat, sie fänden direkt neben einem statt. Den Bademeistern und Justizvollzugsbeamten der Geschichte macht sie ein schönes Berlinerisch.“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... Ursula Berlinghofs samtige Stimme passt perfekt zu diesem persischen Mädchen-Märchen, das sich über ein Jahrzehnt erstreckt. Mit lebendiger Jungmädchenstimme erweckt sie Sabas orientalischen Alltag und ihre US-Traumwelt in vielstimmigen Dialogen zum Leben. Feinfühlig nimmt sie die Fäden dieser Geschichte auf, die von zwei Welten, zwei Leben erzählt, die in eines münden. ...“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„Zupackend und dynamisch – die intensive Lesung von Jörg Pohl macht dieses Hörbuch besonders hörenswert.“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... Auch wenn Detlef Bierstedt eine halbe CD benötigt, um mit der Geschichte ‚warm‘ zu werden, und anfangs noch recht steif vorträgt, so zeigt er auch bei diesem Roman, warum er – laut Autorin – ihr Lieblingssprecher ist. Seiner rundum gelungenen Interpretation merkt man die Erfahrung mit Gablé-Stoffen an. Einziger Kritikpunkt: Die opulente Musikuntermalung hätte dezenter ausfallen können.“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„Klaußner nutzt die Detailfreude einer Sprache, die phasenweise zäh und altmodisch wirkt. Es bedarf Geduld und viel Hörkonzentration, denn auf stimmliche Grenzziehung zwischen den einzelnen Personen verzichtet Klaußner ganz. Das ist kein Makel. Aber durch seinen knarrenden Unterton wirken die Figuren viel älter, als sie in der Romanhandlung eigentlich sind. ...“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... Friedhelm Ptok schafft mit seiner klaren Vortragsweise Orientierungspunkte. Doch die drei weiblichen Erzählstimmen heben sich nicht deutlich genug voneinander ab. Jakob Diehls intensive Musik passt zum Stoff, überschreitet in einigen Szenen aber die Penetranzgrenze. Von allem gibt es also etwas zu viel, doch Woolfs eindringliche Sprache lässt einen immer wieder innehalten und aufhorchen.“
„gut“ (3 von 5 Punkten)
„... Frier und Herbst holen alles aus den Zehnsekündern heraus, vor allem der ‚Stromberg‘-Star hat hörbar Spaß, die oftmals alkoholisierten Absender zu sprechen. Die beiden Comedians sind das Beste an diesem Hörbuch. Etwas zu viele Soundeffekte peppen die Produktion auf, passen aber nicht immer (z. B. Mailsounds). ...“
„gut“ (3 von 5 Punkten)
„... Die historischen Figuren schildert Hilary Mantel in knappen Szenen und schnellen, komplexen Dialogen. Da fällt es oft schwer, mitzukommen. Denn Sprecher Frank Stöckle grenzt die Figuren nicht immer klar voneinander ab. Das Figurenregister im Booklet macht es etwas einfacher, sich im Gewirr der über 70 auftretenden Personen zurechtzufinden. ...“
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