„grandios“ (5 von 5 Punkten) – Grandios
„... ‚Pavor‘ ist auch der lateinische Ausdruck für Angst – und mit dieser Angst und den daraus resultierenden Alpträumen (oder ist es andersherum?) hat auch Alexander zu kämpfen – und mit ihm der Hörer. Ein Horror-Hörspiel der etwas anderen Art und nichts für schwache Nerven.“
„grandios“ (5 von 5 Punkten) – Grandios
„... Hervorragend ist die Inszenierung von Leonhard Koppelmann. Er lässt die Geschichte von seinem jungen, sehr gut besetzten Ensemble nacherzählen und rückt die Spielszenen in den Hintergrund – die ruhige Umgebung macht die schockierende Geschichte noch bedrückender.“
„grandios“ (5 von 5 Punkten) – Grandios
„... Das Hörspiel beginnt mit einer der dramatischsten Szenen der Serie, lässt es aber dann trotz der unterschwelligen Bedrohung an packenden Momenten vermissen – bis zum fiesen Cliffhanger. Die Umsetzung mit akkurater Soundkulisse in Verbindung mit hervorragendem Spiel der Schauspieler ist auf gewohnt höchstem Niveau. Bitte noch viele Mark-Brandis-Hörspiele!“
„grandios“ (5 von 5 Punkten) – Grandios
„... Was als Roman fast 100 Hefte dauerte, wird hier aufs Wesentliche reduziert. Claudia Urbaschat-Mingues wird mir als Zephyda immer in Erinnerung bleiben, aber auch die restlichen hochkarätigen Sprecher erzeugen maximales Hörkino.“
„grandios“ (5 von 5 Punkten) – Grandios
„Lebendiger kann Geschichte nicht erzählt werden: Das Feature-Hörspiel bringt uns
Edison ... mitreißend authentisch zu Gehör. Stimmenzähler für Versammlungen, Börsenkursanzeiger, Phonograph, Mikrofon, Kinetograph und Kinetoskop u.v.m. hat Edison erfunden, kommentiert von ‚Jugend forscht 1988‘-Sieger Matthias Meder. So muss ein Sachhörbuch sein! ...“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... Wie schon zuvor gelingt es Volker Sassenberg einen stimmigen und mysteriösen Krimi mit hervorragenden Sprechern zu produzieren.“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... Die Produktion, die beim WDR in den bewährten Händen von Claudia Johanna Leist lag, lebt von dem guten Schauspiel der Akteure und einem stimmigen, wiederkehrenden musikalischen Thema von Henrik Albrecht. Dieses verleiht dem Hörspiel eine sehr angenehme Melancholie, die dafür sorgt, dass dem Hörer diese wunderschöne Geschichte lange im Gedächtnis bleiben wird.“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... Mit neuen Sprechern und alten Hasen wird eine traurige, sehr düstere und sehr hörenswerte Geschichte erzählt.“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... Das Feature-Hörspiel lässt ihr Leben und Werk – trotz relativ viel Erzählertext – unterhaltsam-lehrreich lebendig werden. Lernen Sie einen erstaunlichen Preußen kennen!“
„gut“ (3 von 5 Punkten)
„... Das Highlight der ungewöhnlichen Folge ist Uli Potofskis mit Gruselstimme vorgetragene Reportage eines nächtlichen ‚Kicks‘. Eine Folge ohne viele der Teufelskicker, den VfB und Norbert – mal was anderes.“
„geht so“ (2 von 5 Punkten)
„... Das Hörspiel, produziert von Bielefelder Studenten, mischt Geschichte, Mystik und Action zu einem interessanten Plot, der unter der unausgereiften Umsetzung leidet. Dem Skript fehlt eine konsequente Struktur, und die Figuren sind zu klischeehaft. Auch der Humor wird ungleichmäßig eingestreut. Es ist zwar ein ambitioniertes Projekt, kann aber leider qualitativ nicht mit dem derzeitigen Produktionsstandard – im Amateur- oder im Profi bereich – mithalten.“
„nur für Fans“ (1 von 5 Punkten)
„... Zu den Schwächen dieses Falles gehören der träge Beginn und inhaltliche Probleme bei der Auflösung. Die akustische Inszenierung beschränkt sich auf das Minimum. Nur das Allernötigste wird hier in verschiedenerlei Situationen geboten, um nachzuvollziehen, wo die Fünf Freunde gerade sind. Dagegen sind zumindest die Schauspieler größtenteils gut. Insbesondere Jürgen Holdorf mimt den leicht verwirrt und angeschlagen wirkenden Hauptdarsteller überzeugend.“
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