„grandios“ (5 von 5 Punkten) – Grandios
„... in seinem aktuellen Roman verknüpft er auf so wunderbare Weise aktuelle Ereignisse um den Tod einer unbekannten Frau ... Und dies ganz leise, ganz still und unaufgeregt. Eine Stimmung, die Matthias Brandt zu jeder Sekunde richtig begreift und seiner Stimme mit nur geringen Veränderungen selbst den Ton eines Teenagers zu geben weiß. Die einzige winzige Schwäche fußt auf der Musik. ...“
„grandios“ (5 von 5 Punkten) – Grandios
„Eine fragile, heile Welt erhält Risse, zerbröselt zu Staub und dem gebannten Hörer stockt der Atem.“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... Tobias Dutschke hat mit dem Studentenführer Rudi Dutschke nur den Namen gemeinsam und liest dieses Hörbuch mit nüchterner Stimme und frei von kitschigem Pathos. Das rettet die eher Berlinsentimentale Story vor ihren eigenen Abgründen, denn hier wird Mattis erster Kriminalfall Berlinnostalgisch aufgeladen – die guten Siebziger! Ein Hörbuch wie eine zu lange Taxifahrt: Es gibt schöne Momente, ist aber ermüdend.“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„Die Idee, einen der berühmtesten Marathons der Welt zum Schauplatz eines Thrillers zu machen, geht auf. Johannes Steck als Sprecher auszuwählen, sowieso. Ob als Erzähler, TVKommentator, emotionaler Reporter entlang der Strecke, Geheimdienstler oder Gauner – Steck liefert über die gesamten 42 Kilometer eine überzeugende und stimmlich vielseitige Interpretation dieses spannenden Romans. ...“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten) – Backlist-Tipp
„Im zweiten Fall von Inspektor Barbarotti wird heimtückisch und nach Ansage gemordet. Sehr gute Lesung zum Schnäppchenpreis.“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„Heidenreich liest diese kurzweilige und kurze Kriminalgeschichte gewohnt souverän und nuanciert.“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„Ein Krimi von der Stange, den Schauspieler Axel Milberg durch seine große Erzählkraft vor dem Mittelmaß rettet.“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„Von der Autorin clever erdacht, vom Sprecher unter die Haut gehend lebendig gemacht – das Dreamteam macht süchtig.“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„Ein grandioses Buch, eine sehr gute Hörfassung. Andrea Sawatzki beweist viel Einfühlvermögen.“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... David Nathan liest gewohnt ruhig und souverän. Durch seine bedachte Art spiegelt seine Erzählstimme die klaustrophobische Atmosphäre der Handlung gut wider. Über die etwas langatmigen Passagen im ersten Drittel kann aber auch er nicht hinwegtäuschen. Insgesamt ein psychologisch dichter, bisweilen sogar arg brutaler Thriller.“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„Intelligenter, atemloser und ausgesprochen aktueller Polit-Thriller – intensiv von Stefan Schad gelesen. Ein großartiges Hörbuch.“
„gut“ (3 von 5 Punkten)
„Tolles Thema. Doch leider ist Berg mit ihrer ‚Message‘ etwas drüber und Bierstedt mit seiner Leistung etwas drunter.“
„gut“ (3 von 5 Punkten)
„Zäh und eigentlich überfl üssig: Bei der neuen Krimi-Heldin Keye Street überzeugt nur ihre deutsche Stimme, Franziska Pigulla.“
„gut“ (3 von 5 Punkten)
„... Pluspunkte für diese Produktion fährt vor allem Erich Räuker ein, der für mehr als zwölf Stunden auf konstant hohem Niveau liest und auch jenen Figuren, die trotz aller Bemühungen des Autors konturlos bleiben (Maggie Savage), zumindest einen Hauch von Charakter und Individualität verleiht.“
„gut“ (3 von 5 Punkten)
„Manchmal ist die Idee einer Figur überzeugender als die Figur selbst. ... Merete Brettschneider gibt eine großartige Lila. Sie steht vor der schwierigen Aufgabe, aus formelhaften Dialogen und aufdringlichem Understatement einen guten Kriminalroman zu machen. Tatsächlich gelingt es ihr, der ein oder anderen Gestalt Leben einzuhauchen.“
„gut“ (3 von 5 Punkten)
„Stimmig inszeniertes Inselabenteuer mit guten Sprechern und einem überraschenden Twist am Ende.“
„geht so“ (2 von 5 Punkten)
„Übertrieben, überhastet, ohne Überzeugung – Thomas Piper liest den klischeehaften 08/15-Krimi wie eine lästige Pfl ichtübung.“
„geht so“ (2 von 5 Punkten)
„... Uve Teschner als Sprecher macht seine Sache im Grunde gut, aber er kann das Steuer nicht herumreißen. Außerdem wirkt die Idee, einer japanischen Polizistin in der deutschen Übersetzung einen japanischen Akzent zu verpassen, lächerlich.“
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