„sehr gut“ (4,2 von 5 Punkten)
„... Die Möglichkeit, sich frei im Raum bewegen zu können, hat offenbar auch das tolle Ensemble (u. a. Chris Pichler und Michael Mendl) zu Höchstleistungen getrieben. Gerd Wameling gibt den abgeklärten Erzähler der spannenden Handlung: Ein Mädchenmörder treibt in der englischen Provinz sein Unwesen – und scheint bereits im Innern eines Hauses zu sein, das wegen eines Unwetters von der Außenwelt abgeschnitten ist ...“
„sehr gut“ (3,95 von 5 Punkten)
„... Wolfgang Condrus mischt sich unter die Gäste und fühlt sich sichtlich pudelwohl bei dieser Verbrecherjagd. Mal lakonisch, mal hochkonzentriert, aber immer spielfreudig und mit sonorer Stimme spürt er Christies bunter Charaktermenagerie nach. Das Booklet bietet überdies einen Text von Mathew Prichard, dem Enkel von Agatha Christie.“
„sehr gut“ (3,65 von 5 Punkten)
„... Souverän und präzise verlagert sie [Andrea Sawatzki - A. d. R.] ihre Stimme um minimale Nuancen und klingt dann plötzlich melancholisch statt eisig kühl, aufwühlend emotional statt klar und stringent. Ihr Vortrag entwickelt dadurch einen zauberischen Sog, der einem an sich schon packenden Plot noch das gewisse Etwas verleiht.“
„sehr gut“ (3,6 von 5 Punkten)
„... Krankheit, Tod, Korruption, Intrigen, Spannung und Exotik, eine Prise Leidenschaft, all das ist überzeugend umgesetzt. Allerdings auch mit einigen Hängern ... Aufgefangen werden diese kleinen Dämpfer durch klasse Sprecher: Jürgen Holdorf bringt das Geschehen der Gegenwart zum Klingen, Elena Wilms die Tagebucheinträge der Wissenschaftlerin ... Gerade ihre Interpretation geht unter die Haut.“
„gut“ (2,95 von 5 Punkten)
„... Cathrin Bürger federt das mit ihrem klaren, feinfühligen Vortrag souverän ab. Nur gelegentlich schleicht sich auch in ihre Stimme ein Hauch zu viel Pathos. Realistisch ist der perfide Thriller zum Glück nicht. Glaubwürdig leider auch nicht immer.“
„gut“ (2,9 von 5 Punkten)
„... Wer einmal reingehört hat, will unbedingt wissen, ob es Evans ... doch noch gelingt, den Gordischen Knoten zu lösen. Bis es aber so weit ist, vergehen mehr als zwölf Hörstunden, von denen nur wenig im Gedächtnis bleibt. Und das, obwohl Heikko Deutschmann seiner wunderbar sonoren Stimme eine Bedeutungsschwere verleiht, als müsse er den martialischen Trailer einer Hollywoodverfilmung synchronisieren.“
„gut“ (2,65 von 5 Punkten)
„... Johannes Stecks märchenhaft schöne Stimme fügt sich nahtlos ein in eine behagliche Krimiwelt, die selbst die entsetzlichsten Verbrechen der Vergangenheit und Gegenwart noch zu einem leicht bekömmlichen Touristenmenü einkocht.“
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