„grandios“ (5 von 5 Punkten)
„... Um allen Talenten Kriegels gerecht zu werden, ist die Elch-Trilogie nicht einfach nur ein Hörbuch, sondern eine Art musikalisches Märchen mit klassischen Klängen von Rainer Oleak (auf CD 1 ist der Musikanteil etwas zu hoch), die emotional den Spannungsbogen des Textes untermalen. Dieser wird gelesen vom großartigen Dirk Bach, der dem Elch und seinem besten Freund, dem Weihnachtsmann, pure Lebensfreude einhaucht. ...“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... Katinka Kultscher gibt eine entspannte und souveräne Lotta ... Umrahmt wird die Tagebuch-Erzählung aus der Lotta-Perspektive von weiteren Geräuschen und Stimmen. Ob die eingebildete Berenike, die trampolinspringende Großmutter, die bayerischen Almkinder oder eine der vielen anderen Randfiguren, alle sind herrlich witzig vertont und erhöhen den Spaßfaktor deutlich.“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... Anatol Aljinovics Rico ist, wie er sein sollte: emotional und ein bisschen langsam. Nur manchmal erscheint er zu reflektiert, was der Figur ein Stück ihrer unfreiwilligen Komik nimmt. Stasys Musial hat keine leichte Aufgabe, denn Oskar geht es richtig schlecht. ... Ein bis in die Nebenrollen gut besetztes, kluges, witziges und toll inszeniertes Hörspiel.“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... Uter bedankt sich für sein Engagement mit einer zauberhaften Lesung, bei der er seine Vielseitigkeit und seinen Sinn für die Poesie unter Beweis stellt, die in der Vorlage von Christoph Marzi schlummert. ... Fantasievolles und spannendes Kinderbuch à la ‚Alice im Wunderland‘ – ungemein stimmig von Jürgen Uter vorgetragen.“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... Macht Anke Engelke daraus etwa eine Comedynummer? Mitnichten! Sie findet immer den rechten Ton, liest zärtlich, aber nicht schwülstig – gerade so, als würde sie mit viel Zeit und Muße ihren eigenen Kindern zu Hause just in diesem Moment diese wundervolle Geschichte erzählen. ... ‚Bambi‘ kennen Sie? Sicher nicht im Disney-freien Original! Deshalb: Hörbuch hören, schwelgen und genießen.“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... Die von Musik und Geräuschen begleiteten und mit umfangreichem Personal besetzten Szenen setzen den Hörer quasi auf den selbst fahrenden Straßenwagen, für dessen Vision Benz anfangs noch belächelt wurde. ... das tolle Feature (samt 12-seitigem Booklet) blickt nicht nur zurück, es erklärt auch mithilfe einer Daimler-Entwicklungsingenieurin die damalige Technik und gewährt Einblicke in die heutige Entwicklungsarbeit.“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„Wie gut, bitte, ist denn diese Lesung? Mal wieder. Jens Wawrczeck kann es einfach. Vor allem, wenn man ihm ein Manuskript vorlegt, das ihm so richtig Spaß zu machen scheint. ‚Miss Braitwhistle‘ ist ein Paradebeispiel, Wawrczecks Sympathie für diesen lustigen Schülerroman deutlich zu hören und seine junge Stimme überdies wie geschaffen dafür. Jung und wandelbar. ...“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... Die flott-fröhlich-drollig-niedlich-liebevolle Inszenierung ist ein großer Spaß, und wie bei den ersten Hörspielen fragt man sich ... Ist das wirklich Jens Wawrczeck, der Kater Findus spricht? Doch nicht nur seine Wandlungsfähigkeit passt, auch die warme Erzählstimme von Laura Maire, ihr Vater Fred als Pettersson, die Musik von Dieter Faber und Frank Oberpichler sowie die lustigen Geräusche sind die wahre Hörfreude. ...“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... Rainer Strecker liest immer passend zur jeweiligen Stimmung und bringt den Hörer abwechslungsreich durch viele Fragen, die lange keine Antwort finden. Tolles Extra: eine Karte der Äolischen Inseln, Figuren-Übersicht, Zeitstrahl mit historischen Ereignissen – alles im Booklet. ... Außergewöhnliche Abenteuer-Krimi-Spionage-Liebesgeschichte mit tollem Sprecher und hohem Suchtfaktor.“
„gut“ (3 von 5 Punkten)
„Zunächst irritiert das Kontrastprogramm zwischen den Erzählpassagen von Gordon Piedesack und Denise Monteiro enorm. ... Sobald man sich daran gewöhnt hat, fügt sich das Ganze zu einem durchaus stimmigen Konzept zusammen. Die Sprecher überzeugen, Geräusche und Musik tragen zur Atmosphäre bei. Textliche Straffungen hätten aber vor allem der Spannung gut getan. ...“
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