„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... Hackes Einfallsreichtum, Intelligenz, Stil, Selbstironie und Beobachtungsgabe sind sogar zwischen den Zeilen zu hören. Vor allem, weil er diese Zeilen auf seine wahrlich nicht perfekte, aber unnachahmliche Art vorträgt. ... Ein Tipp: Um Hackes Sprachwitz gerecht zu werden, sollte man sich diese schöne Sammlung lieber häppchenweise zu Gemüte führen.“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... Sascha Rotermund, der Samba bereits in der jüngst erschienenen Verfilmung seine Stimme leiht, liest toll. Das liegt an seiner atmosphärisch dichten und angenehm klingenden Stimme sowie an der klugen Dramaturgie, mit der Rotermund die einzelnen Kapitel von Sambas Lebensgeschichte vorträgt. Den etlichen kitschigen Stellen nimmt er das Übermaß an Kitsch. Weniger gelungen ist, dass er auch die Rolle von Alice spricht ...“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... Nachtmanns Stimme wird sofort zu Beth' Stimme. Wir erleben, wie sie verzweifelt nach Hinweisen sucht, an dem Verlust zu zerbrechen droht, aber immer wieder Kraft findet weiterzumachen. Die 1999 geborene Katinka Kultscher übernimmt Carmels Part. Mit ihrer jungen, beinahe kindlichen Stimme kommt sie der Figur sehr nah, trotz der nicht immer perfekten Betonung.“
„sehr gut“ (3,95 von 5 Punkten)
„... Tobias Dutschke gibt dem Text eine große Lebendigkeit, ohne die Aufmerksamkeit auf sich und seine Stimme zu lenken, die trocken, rau und angenehm ist. Ein großartiges Hörbuch für alle, die mehr wissen wollen als ‚1848: Revolution in Deutschland; gescheitert‘.“
„gut“ (3,35 von 5 Punkten)
„... Trotz Brasseurs Einfühlsamkeit, trotz der Schönheit ihrer Sprache und der Klugheit ihres Protagonisten ist nicht einer seiner Gedanken ungewöhnlich. Der Grund, dieses Hörbuch zu kaufen, ist Ulrich Noethen. Mit seiner feinen, nuancierten Lesung verleiht er dem Text Spannung und eine zusätzliche Tiefendimension.“
„gut“ (2,95 von 5 Punkten)
„... Die Erzählungen leben von Camillieris untrüglichem Blick für die Eigenheiten der Menschen. Er führt seine Figuren vor, jedoch ohne ihnen die Würde zu nehmen. Dabei ist sein oftmals zotiger Humor Geschmackssache. Ronny Great betont sorgfältig, doch seiner Lesung fehlt der Schwung.“
„geht so“ (2,3 von 5 Punkten)
„... Ulmen liest eine vor Straßensprache und sexuellen Kraftausdrücken nur so strotzende Geschichte, die sich im Grunde nur lohnt, weil Ulmen ein quirlig-launiges Ein-Mann-Sprech-Theater aufführt. Und trotzdem an einem entscheidenden Punkt scheitert: Beide Frauen-Figuren stattet er mit derselben Stimme und Stimmführung aus, obwohl auch zwischen ihnen beiden ein Generationen-Unterschied liegt. ...“
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