„grandios“ (5 von 5 Punkten)
„‚Was ihr da zu hören bekommt ... infiziert von der ersten Seite an. Das war mit das Beste, was ich in den letzten Jahren gelesen habe.‘ So schwärmt Martin Baltscheit von der abgedrehten Vorlage. Was er, dieser Meister des losgelöst-plaudernden Interpretierens, da zu Gehör bringt, infiziert sofort. ... Voraussetzung für Hörvergnügen ist allerdings das passende Humorzentrum ...“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... David Fischbach übernimmt den Text ungekürzt. Mit verfremdeten Stimmen und Störgeräuschen erweckt er den Eindruck einer unter prekären Umständen entstandenen Aufnahme. ... Luise Helm macht ihre Angst spürbar, ihre Sehnsucht, auch ihre Selbstbeherrschung. Trotzdem bleibt die Namenlose seltsam eindimensional. Ungetrübtes Pflichtbewusstsein und charakterliche Reinheit allein machen eine Figur selten spannend.“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„Die Kombination John Grisham/Charles Brauer gleicht einem TÜV-Siegel für Hörliteratur im Krimigenre. ... Einige Längen wie die ausführliche Beschreibung der Juryauswahl hätte man straffen können. Brauer verlässt sich einmal mehr auf die Qualitäten des Autors und findet für jeden Charakter den richtigen Unterton und für jede Kontroverse das passende Eskalationsniveau in der Stimme.“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... Sascha Rotermund hüllt den Hörer mit seiner weichen, tiefen Stimme ein. Von der ersten bis zur letzten Sekunde hört man ihm gern und aufmerksam zu. Man spürt förmlich seinen liebevollen Umgang mit der Vorlage. Von der kleinen, zerbrechlichen Bird bis hin zur hinterlistigen koketten Bordellbesitzerin Silky Marsh verleiht er jedem Charakter etwas Eigentümliches. ...“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... Teilweise ist Christoph Maria Herbst derart unterhaltsam, dass man ob seiner Stimm- und Dialektbreite vor Lachen fast die Handlung ‚überhört‘. Wer die ersten beiden Fälle der Berliner Erdmännchen Ray und Rufus, mit Herbst als Sprecher, kennt, weiß, was ihn erwartet: eine lockere und leicht erzählte Handlung und einen Interpreten, der hörbar großen Spaß hat ...“
„gut“ (3 von 5 Punkten)
„... In den besten Momenten von Nicole Engelns Lesung hört sich das schauderhaft schrecklich an. Ihr klares Timbre mit dem leicht kehligen Unterton klingt dann heimtückisch verführerisch. Gelegentlich aber entgleitet ihr die Geschichte und ihr Vortrag bekommt etwas seltsam Distinguiertes, so als hielte sie den Text mit spitzen Fingern möglichst weit von sich weg.“
„gut“ (3 von 5 Punkten)
„Bis zur Mitte des Hörbuchs stimmt einfach alles: Die Handlung ist geheimnisvoll, gebannt lauscht man jedem einzelnen Wort. Doch die Länge nimmt ‚Winter People‘ etwas den Wind aus den Segeln. ... verstärkt durch die Lesung von Elisabeth Günther. In ihrer trügerisch lieblichen Stimme schwingt eine bedrohliche Ruhe vor dem Sturm mit. Alles steuert auf den Höhepunkt zu. Doch der lässt leider auf sich warten.“
„gut“ (3 von 5 Punkten)
„... Mit blumigen Floskeln manövriert er das eigentlich hochspannende Hörbuch in manche Untiefen hinein, aus denen es Torben Kessler mühsam herauszuretten versucht. Überengagiert zischt und schleudert er einem die Banalitäten entgegen, die dadurch aber auch nicht poetischer klingen. Grundsätzlich passt Kesslers leicht brüchige Stimme mit dem melancholischen Einschlag wunderbar zu Freedlands fragilem Helden.“
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