„grandios“ (5 von 5 Punkten)
„Anrührend, hochspannend und amüsant: Katharina Thalbach spricht eine sympathische unzuverlässige Erzählerin.“
„grandios“ (5 von 5 Punkten)
„... Franz Dinda ist Schauspieler, Lyriker und in der Lage, den Hörer durchweg zu fesseln, trotz aller emotionaler Unnahbarkeit und autistischer Selbstbezogenheit, die die Hauptfigur des Romans auszeichnet. Dinda folgt den emotionslosen Reflexionen und teilnahmslosen Befindlichkeitsbeschreibungen des Ich-Erzählers. Er macht den Protagonisten nicht sympathischer, er macht vor allem sich als Interpreten nicht wichtiger. ...“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„Geglückter Spin-off einer tollen Sci-Fi-Hörspielserie. Auch die Abenteuer des jungen Mark Brandis machen Spaß.“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... Matthias Habichs warme, kraftvolle Stimme ruft sofort das Bild des rauen Papa Hemingway ins Gedächtnis. Er liest sehr lebendig, klingt aber ein wenig zu jovial für den bitteren, alten Mann, der schreibt: ‚Das war das Paris unserer ersten Jahre, als wir sehr arm und sehr glücklich waren.‘ ... Wenn dieses Hörbuch ein Getränk wäre, wäre es ein gutes Bier. Man verlässt es gestärkt und leicht berauscht.“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... Wie oft bei Debütwerken, so ist auch hier von allem ein bisschen zu viel geboten. Vor allem von Gesprächen, denn eine handlungsstarke Geschichte ist das nicht. Lukas hält mit seiner Rasanz dagegen. Allerdings findet er für den kranken Peterson immer nur den gleichen kraftvollen, bärbeißigen Ton ohne jede Nuancierung.“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... Fasziniert hat mich nicht nur die spannende Geschichte, sondern vor allem die mit hörbarer Absicht ‚gebremste‘ Interpretation: Wo andere dem Tempo der Erzählung folgen, liest der Sprecher zwar abwechslungsreich, aber unerwartet ruhig – und steigert so noch zusätzlich die bedrohliche, ungemein düstere Stimmung.“
„gut“ (3 von 5 Punkten)
„Jürgen Uter kann viel. Jeder Figur gibt er ein geschärftes Stimmprofil, auch Neben-Personen, wie Mexikanern oder Asiaten, bekommen ihren (Klischee-)Akzent. Und George spricht er mit einer steinernen Härte, dass einem ganz kalt wird. Uter dosiert dann gelegentlich zu stark. ... zu salbungsvoll gerät ihm der lange Schluss. Vielleicht liegt es aber auch an der stark komprimierten Audiofassung.“
„gut“ (3 von 5 Punkten)
„... Hanns Zischler liest zurückhaltend und hält Distanz zu den Figuren. Das ist stimmig, denn der Roman transportiert eher Ideen, als dass er Figuren lebendig werden lässt. Doch an einigen Stellen huscht Zischler etwas zu schnell und zu beiläufig über den Text. Lesenswert sind die erläuternden Texte im Booklet ...“
Alle Preise verstehen sich inkl. gesetzlicher MwSt. Die Versandkosten hängen von der gewählten Versandart ab, es handelt sich um Mindestkosten. Die Angebotsinformationen basieren auf den Angaben des jeweiligen Shops und werden über automatisierte Prozesse aktualisiert. Eine Aktualisierung in Echtzeit findet nicht statt, so dass der Preis seit der letzten Aktualisierung gestiegen sein kann. Maßgeblich ist der tatsächliche Preis, den der Shop zum Zeitpunkt des Kaufs auf seiner Webseite anbietet.
Mehr Infos dazu in unseren FAQs