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65 Jahre Puppenkiste – ein schräges Jubiläum für eine schräge Theatertruppe. Anlass für Bücher-Redakteur Jörn Radtke, die Helden seiner Kindheit wiederzutreffen, in Lesungen wie Hörspielen.
„grandios“ (5 von 5 Punkten)
„... Wenn Hotzenplotz, dann Rohde. Ohne Einschränkung. Wie er dem berühmten Räuber ... und bösen Zauberer Petrosilius Zwackelmann Stimme und Charakter verleiht, ist – Achtung, Superlativ – grandios. ... Grandios aber vor allem, weil Rohde es gelingt, den Kinderbuchklassiker ‚Hotzenplotz‘ so frisch zu interpretieren, als hätte Preußler ihn erst jüngst geschrieben. ...“
„grandios“ (5 von 5 Punkten)
„... Auch wenn man sich an Kaminski und seine Art (das lebende, vielstimmige Ein-Mann-Hörspiel) mittlerweile über-hört hat, so gilt ‚seinen‘ Opodeldoks doch das Prädikat besser geht's nicht ... Bei den Opodeldoks zeigt sich Kaminski in Höchstform. Und – Klischee hin, Klischee her – er bietet Kino für die Ohren. Die 153 Minuten Lesung vergehen wie im Fluge, ein kurzweiliges Vergnügen für Hörer aller Altersgruppen. ...“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... eine wahre Ohren-Augsburger-Puppenkiste ist Dirk Bachs Lesung von ‚Urmel aus dem Eis‘. Augen zu, Vorhang auf. Dirk Bach liest mit viel Gefühl, Witz und Puppenkisten-Tonfall. Zwischen den Kapiteln erklingt das Urmel-Lied in einer modernen Instrumentalfassung. ...“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... die neue, frische Musik, die Geräusche, die von einem ‚echten‘ Geräuschemacher stammen, sowie die hervorragende Besetzung der Rollen macht dieses Hörspiel zu einem eigenständigen, hörenswerten Stück. ...“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... Ein Hörspiel, das im Gegensatz zu anderen Vethake-Hörspielen, die heute verstaubt klingen, immer noch durch Frische und Qualität überzeugt. Die weiteren Folgen des Sams inszenierte Michael Orth. Und auch für sie gilt: Es ist ein Spaß, sie zu hören ...“
„gut“ (3 von 5 Punkten)
„... Alle Zutaten stimmen, ebenso die Zubereitung. Gute Stimmen, gute Geräusche und Musik, ein Stück nah an Preußlers großartiger Vorlage – und doch. Etwas fehlt. Vielleicht weil Alexander Wipprecht als Kasperl und Dustin Semmelrogge als Seppel zu glatt klingen, vielleicht weil Michael Mendl als Hotzenplotz zwar grimmig, aber nicht so richtig ‚hotzenplotzig‘ klingt. Die Hörspiele für sich genommen sind gut ...“
„gut“ (3 von 5 Punkten)
„... Der Fluch des Vergleichs ereilt Wolfgang Völz' Lesung des ‚Kleiner König Kalle Wirsch‘. Im Konzert mit Dirk Bach, Stefan Kaminski und Armin Rohde klingt sein Vorlesen schwach. Ja, er ist ein toller, brummiger Kalle Wirsch. Schließlich brummt er auch als Käpt'n Blaubär sehr überzeugend. Aber die Wandlungsfähigkeit der genannten Kollegen besitzt er nicht. ...“
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