„grandios“ (5 von 5 Punkten)
„... Die Umsetzung gelingt Sprecher Detlef Bierstedt, der auch George Clooney seine Stimme leiht, sehr gut. Seine Erzählweise gleicht dem beruhigenden Rauschen eines Flusses. Seine charakterstarke Stimme klingt klar, in zügigem Tempo, mit dunklem Timbre lässt er den Hörer kaum verschnaufen. Das stört in diesem Fall gar nicht, da Bierstedt mit einer Sensibilität daherkommt, die einen völlig gefangen nimmt. Empfehlenswert.“
„grandios“ (5 von 5 Punkten)
„David Nathan ist der perfekte Erzähler für diesen Thriller. Die Spielarten seiner Stimme erfassen alle Facetten des Charakters der Schlüsselfigur ... distanziert und gleichzeitig vertrauenerweckend, emotionslos und doch sensibel. Nathan fängt alle Charaktere ein, vom gewissenlosen Waffenhändler bis zum kleinmütigen Junkie. ...“
„grandios“ (5 von 5 Punkten)
„... die Stimme, die Arnold für Thomas findet, ist nahezu perfekt. Zudem hält Arnold jederzeit mit dem Tempo der Story Schritt und treibt die Spannung durch seine Interpretation weiter voran. ... Die einzigen Punktabzüge resultieren hier und jetzt aus einem fehlenden Booklet und einer billigen Multibox, die unglücklicherweise bereits beim ersten Auspacken auseinandergefallen ist.“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„Zeitgemäße Spannung mit viel Action, coolem Sprecher, packenden Storys und unschlagbarer Kombi aus Laufzeit und Preis.“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... in Cobens Thriller verleiht Bierstedts Stimmorchester jeder Person Aussehen und Gefühlskostüm – sei es grimmiger Cop, zwielichtiger Stripclub-Betreiber oder verängstigte Demenzkranke. Und ebenfalls dank Bierstedt bleibt man die zwölf Stunden bei der Sache, denn es dauert eine ganze Zeit, bis endlich Spannung aufkommt und der Thriller ist klar nach dem Schema Coben. ...“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... Brandt versucht nicht, den neu übersetzten Roman stimmlich aufzupolieren oder ihm gar seinen eigenen Stempel aufzudrücken. ... Er ordnet sich dem Text unter, schlüpft in ihn hinein, nimmt ihn ernst und erweckt ihn so von innen heraus zu neuem Leben. In den Erzählpassagen klingt das bisweilen schwermütig, gedämpft. Ansatzlos passt sich Brandt in den Dialogen dann aber dem Temperament der jeweiligen Figuren an. ...“
„gut“ (3 von 5 Punkten)
„... Der Thriller führt zwar nicht zum Nägelbeißen oder zu beanspruchten Gehirnzellen, ist aber clever konstruiert und so unterhaltsam, dass man ihn gut in einem Rutsch durchhören könnte. Jackson liest angenehm literarisch, mit dem für dunkelhäutige Amerikaner typischen Tonfall und klingt dabei teilweise wie Denzel Washington. ...“
„gut“ (3 von 5 Punkten)
„... Bernd Hölscher hat nicht nur das passende Timbre für diesen brenzligen Fall, sondern auch das nötige Gespür für den Sprachrhythmus. Souverän führt er seine Zuhörer im wechselnden Tempo von einem Schrecken zum nächsten. Dabei verleiht er seiner Stimme einen reizvollen melancholischen Einschlag. Trotzdem kann er nicht verhindern, dass der Funke der pyromanischen Faszination nicht so recht überspringt ...“
„gut“ (3 von 5 Punkten)
„Nichts für Krimi-Fans. Wer auf Romantik und Klischees in Verbindung mit einem tollen Sprecher steht, liegt richtig.“
„geht so“ (2 von 5 Punkten)
„... Alles in allem ist sie in ihrem Vortrag stets so akkurat, stets so steif, dass es letztlich immer beim simplen ‚Vorlesen‘ bleibt; zum ‚Erleben‘ kommt es nie. Kaum zu ertragen sind zudem die durchweg nörgelig, ja dumm wirkenden Kinderstimmen. Tja.“
„geht so“ (2 von 5 Punkten)
„... Gottfried Johns raue Stimme passt sehr gut zu Rebus; leider jedoch verlässt sich der Schauspieler etwas zu sehr auf sein Markenzeichen. In der Folge sind seine Figuren mitunter kaum zu unterscheiden. Auch ‚überliest‘ der Schauspieler deutliche Szenenwechsel oder wählt den falschen Tonfall. ... Ärgerlich jedoch ist die Tatsache, dass Gottfried John bisweilen so arg nuschelt, dass man kaum verstehen kann, was er sagt ...“
„geht so“ (2 von 5 Punkten)
„Eine witzige Idee. Die Sprecherin trifft den Ton des Texts genau, der aber ist fürchterlich unangenehm.“
„nur für Fans“ (1 von 5 Punkten)
„... Wolf kommt aus der Heimatstadt von Schalke 04. Doch nicht nur der Dialekt lenkt von Möwengeschrei und Meeresbrise ab – Wolf verzichtet überdies darauf, seinem Hörkrimi durch Tempowechsel und Betonung die richtige Würze zu verleihen. Da könnte auch der Plot des Bestsellers noch so gut sein. Doch auch der hat seine Mängel ...“
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