„grandios“ (5 von 5 Punkten)
„... Brückners Stimme durchschreitet die Täler menschlicher Tragik. ... Er lässt Erotik prickeln, Angst fühlen, Verachtung schmerzen. Er zieht den Hörer in die zerstörerische Auseinandersetzung von Mutter und Sohn, in ein Kammerspiel der Grausamkeit, aus der es kein Entrinnen gibt. Erst recht nicht für den Hörer. Brückners Greinen, Jammern, Keuchen, Krächzen ist große Kunst!“
„grandios“ (5 von 5 Punkten)
„... Das Mitgefühl, das aus den Worten Fabres spricht, liegt auch in Heidenreichs Stimme. Beunruhigend sind die elektroakustischen Untermalungen von Robert Rehnig: Das Krabbeln, Flattern und Zirpen versetzt uns direkt in die Höhle der Spinne.“
„grandios“ (5 von 5 Punkten)
„Keine leise Geschichte, dennoch viele Zwischentöne. Ein ausgesprochen gewaltiges Hörvergnügen!“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„Ein bewegender, auf sanfte Weise skurriler Text, dessen Stimmung der Sprecher wunderbar trifft.“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... Der Text ist klug, dicht und poetisch, aber eben nicht ernst gemeint und daher schwierig mit Emotion zu füllen. Das gelingt vor allem Ann Höling als romantisch veranlagter Gouvernante und Thomas Thieme als fauler, versoffener Valerio ... Schwabs Lena klingt angenehm vernünftig, Webers Leonce bleibt leider konturlos. Walter aber, der Leonce' Vater gibt, ist eine königliche Karikatur.“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... Der feinen, fremdartig anmutenden Umgangsformen des 18. Jahrhunderts wegen ist der Plot so subtil, dass man wichtige Teile der Handlung verpasst, wenn man einen Moment lang nicht hinhört ... Doch die lebhafte, präzise und nuancierte Interpretation von Eva Mattes fesselt die Aufmerksamkeit des Zuhörers derart, dass Witz und Weisheit der Autorin voll zur Geltung kommen.“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... Ein intensives Hörerlebnis mit Fakten, Pathos, einem wuchtigen Geräuschteppich und filmreifer Musik. Und das mit Torsten Münchow einen Erzähler hat, dessen Stimme so selbstbewusst klingt, als würde er keinen Widerspruch dulden. Die deutsche Synchronstimme von Brendan Fraser sorgt vom Fleck weg für klare Verhältnisse und brennt die Ereignisse in die Gehörgänge. ...“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„Über zehn Stunden können mitunter eine Geduldsprobe sein. Nicht so bei diesem Hörbuch. ... Faszinierend, wie authentisch Schepmann die vielen verschiedenen Charaktere verkörpert. Die liebliche Giuditta mit der samtweichen Stimme kauft man ihm ebenso ab wie den rabiaten Scarabello mit seinem furchterregenden Grollen.“
„gut“ (3 von 5 Punkten)
„Sechs CDs voller Intrigen und noch mehr Figuren, oft langatmig erzählt, aber durch den guten Sprecher hörenswert.“
„gut“ (3 von 5 Punkten)
„... Der Roman versucht gar nicht erst, mehr als nur leichte Unterhaltung sein zu wollen und bietet in diesem Rahmen tatsächlich vier unterhaltsame Stunden. Vor allem dank Johannsons ‚Haussprecherin‘ Nadine Heidenreich, die locker und mit recht variabler Stimme liest (so berlinert sie gar gekonnt) – sowie in einem Tempo, das zeitweilige Längen des Romans kaschiert.“
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