„grandios“ (5 von 5 Punkten) – Grandios
„... Lohmeyer verleiht einem wahren Sammelsurium an schrägen Vögeln und äh, Vögelinnen, von denen ein nicht zu unterschätzender Teil auf der Strecke bleibt, stets den richtigen Ton und passt sich dem Humor der Story perfekt an. Zwar muss man sich an Lohmeyers ‚verschnupfte‘ Grundstimme gewöhnen; doch seine Anleihen aus dem ‚Paten‘ etwa sprechen für sich. ...“
„grandios“ (5 von 5 Punkten) – Grandios
Ein Bankenkrimi aus Meisterhand, der viel für grandiose Spannung sorgt. Star-Trek-Kultstimme Oliver Siebeck als Sprecher ist ein schöner Bonus. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... der eigentliche Star ist Stefan Kaminski. Geheimnisvoll, spannungsgeladen und fast poetisch trägt seine Stimme den Hörer durch die Geschichte. Wie ein Magnet bleibt der Berliner Sprecher an seinen Charakteren dran und lässt uns zum Schatten der Geschichte werden. Er übertrumpft mit seiner genialen Umsetzung den sehr gut geschriebenen Krimi Schätzings. Nervenkitzel ist schon bei der Buchvorlage garantiert, aber vor allem Stefan Kaminski macht süchtig.“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... Lechtenbrinks unverkennbare und rauchige Stimme gibt dem unaufgeregten Krimi genau die richtige Stimmung. Der Hörbuchpreisträger von 2007 liest gebührend literarisch und variiert dabei seine Stimme doch immer genug, um die einzelnen Charaktere gut voneinander unterscheiden zu können. ... Überdies wurde Lechtenbrinks Lesung jeweils über die kurze Sequenz gelegt. Ansonsten aber ein großartiges Hörvergnügen ...“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... Der Plot ist reich an Wendungen, nicht alle davon überzeugend, das Ende beunruhigt enorm. Anneke Kim Sarnau verleiht durch kleine Verschiebungen in Stimmlage und Betonung jeder Figur eine eigene, glaubwürdige Stimme. Ihre emotionale und dennoch klare Lesung bietet Orientierung in Hayders Labyrinth.“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
Luther ist nichts für schwache Nerven. Wer sowas aushält bekommt einen hochgradig spannenden und clever konstruierten Thriller mit vielen Handlungssträngen und Schauplätzen. Der Sprecher synchronisierte bereits in der TV-Serie die namensgebende Hauptfigur und macht seinen Job souverän, auch in den Nebenrollen. Hier gibt er jeder Figur durch dezente Stimmveränderungen ein eigenes Profil. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„Ein Pageturner, der ‚hörig‘ macht – nicht zuletzt durch die erfahrene Sprecherin, die die Buchvorlage aufwertet.“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„Für Thrillerfans mit starken Nerven, Spannung pur und klasse gelesen – leider nur noch als Download erhältlich.“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„Knackiger und actionlastiger Thriller, der mit Carsten Wilhelm einen Interpreten hat, den man gerne öfter hören möchte.“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„Nicht nur für Naturfreunde: der erste Thriller zum Hobby Geocaching – spannend erzählt und genauso gut gelesen.“
„gut“ (3 von 5 Punkten)
„... Kerstin Dräger überzeugt als Chloe, die immer mehr von Furcht ergriffen wird. Auch der Plot ist so aufgezogen, dass der Hörer wissen möchte, wie es ausgeht. Einziges Manko ist, dass Autor Franjo Franjkovic mit pathetischen Sätzen wie ‚Das Kreischen des Adrenalins in meinem Körper reduziert alle Geräusche auf ein leises Flüstern‘ ... unfreiwillig Komik einstreut.“
„gut“ (3 von 5 Punkten)
„Nach zähem, fast lustlosem Beginn sorgt Bierstedts Lesung am Ende dann doch noch für ein wohlig-schauriges Horrorerlebnis.“
„gut“ (3 von 5 Punkten)
„... Die Figuren bleiben schwach. Deutschmann liest klasse wie immer, professionell, rund, angenehmer Klang. Allerdings hätte zur Geschichte und ihrem Protagonisten (der zum Teil auch als Ich-Erzähler agiert) eine weniger sonore, eine jüngere, vielleicht hellere Stimme besser gepasst.“
„geht so“ (2 von 5 Punkten)
„... Der Sprecher stellt sich über den Text, zelebriert ihn geradezu, übertreibt jeden Satz maßlos, schnauft theatralisch, liest viel zu betont und einstudiert – ein ‚gelungenes‘ Beispiel für Overacting. Schade, hier bestätigt sich einmal wieder: Eine gute Vorlage macht aus einem Buch noch kein gutes Hörbuch.“
„geht so“ (2 von 5 Punkten)
„... Selten gibt es derart viele Zufälle, die die Handlung vorantreiben, wie in diesen zwölf Stunden. ... Wenn aber zur kruden Krimi-Handlung auch noch eine gehörige, an den Haaren herangezogene Prise Science-Fiction-Stuss hinzukommt, hört zumindest für mich der Spaß auf. Da vermag auch Uwe Teschners routinierte und engagierte Leseleistung nichts mehr zu retten.“
„geht so“ (2 von 5 Punkten)
„... Breuer liest steif und ohne sich auf die Story einzulassen. Zudem klingen, wie so oft, auch bei ihm die Frauen zickig und verstellt. Allenfalls beim Showdown blitzt ein wenig von dem auf, was möglich gewesen wäre, hätte er ein wenig mehr Herz in die Story gelegt. ...“
„geht so“ (2 von 5 Punkten)
„Katastrophenthriller, der sein faszinierendes Szenario im Boulevard-Modus erzählt und manchmal leider auch so gelesen wird.“
„geht so“ (2 von 5 Punkten)
„... Gekrönt von einem Schnittfehler auf CD 3 und der ständigen Wiederholung der Nachnamen einer wirklich überschaubaren Anzahl von Handelnden nervt dieser lieblose Umgang mit der Handlung. Da nützt der beste Sprecher nichts. Fazit: Crichton ist tot. Punkt.“
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