„grandios“ (5 von 5 Punkten) – Grandios
„... Die Geschichte überzeugt so auch immer wieder unterschwellig mit pädagogischen Elementen, ohne dabei ins Lehrhafte abzudriften. Auch Nicolas A. Böll macht seine Sache richtig gut. Böll ist ein Stimmen-Keyboard, ein Ein-Mann-Hörspiel. Wie auf Knopfdruck wechselt er Tonlage und Akzent, ohne die Wärme in seiner Lesung zu verlieren. Sandor macht großen Spaß, Teil 2 ist bereits erschienen.“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... Auf den ersten Blick verwundert die Wahl des Sprechers: Jona Mues ist eher einer der ruhigen und stillen Interpreten – im Kontrast zur spannungsgeladenen, kampfbetonten Story. Genau das aber gibt dem Ganzen eine wirklich interessante Note, vor dem geistigen Auge baut sich eine geheimnisvolle, mysteriöse Welt auf. Daher ein Lob an den Verlag für diese kluge Weitsicht!“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... irgendwann wirkt jedes neue Buch trotz Witz und Einfallsreichtum wie die Kopie seines Vorgängers. Daran kann auch Harry Rowohlt nichts ändern, weder als Übersetzer noch als Sprecher. Wenn man die anderen Bücher von Stanton nicht kennt, wird einen ‚Mr Gum und der fliegende Tanzbär‘ mitreißen und den Wunsch erzeugen, mehr ... hören zu wollen – vor allem wenn Rowohlt sie zum Leben erweckt. Doch selbst von Meisterhand zubereitet, schmeckt der fünfte Aufguss etwas fade.“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... Perfekt gelesen von Ulrich Matthes, der sein ganzes Können einsetzt, um Noahs Welt lebendig werden zu lassen. Dieses Hörbuch zeigt auf zauberhafte Weise, wie vergänglich wir sind und dass wir unsere Zeit durchdacht nutzen sollten. Zum Beispiel mit dem Hören dieses schönen Hörbuches, das noch lange zwischen den Ohren nachklingen wird.“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... 68 Minuten Schnurren, Maunzen und Fauchen – die Spielfreude der Sprecher ist unüberhörbar. Dass dieses permanente Chargieren auch mit zunehmender Zeit nicht enerviert, zeugt vom Können der Akteure. ... ein großer Spaß für Klein und Groß, denn auch Erwachsene schnarchen, nachdem Kater Zorbas der kleinen Möwe das Fliegen beigebracht hat, selig speichelnd ins Häkelkissen.“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... wenn ein deutscher Sprecher dem Original das Wasser reichen kann, dann ist es Jürgen Thormann. Als Synchronstimme von Michael Caine ist er nun einmal die englischste aller deutschen Stimmen. Und da Thormann Paddingtons Abenteuer – die 1958 erstmals veröffentlicht wurden und längst ein Klassiker sind – mit hörbarer Liebe für die Vorlage vorträgt, passen Sprecher und Bär zusammen wie der Deckel auf Paddingtons geliebtem Marmeladenglas. ...“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„Jens Wawrczeck gibt dem Affen herrlich viel Zucker. Ein tolles Jugendhörbuch – und leider schon das Ende der ‚Ismael‘-Trilogie.“
„gut“ (3 von 5 Punkten)
„Nette und pädagogisch durchaus wertvolle Unterhaltung für die ganz Kleinen, zumal Fritsche ein lebendiges Ein-Mann-Hörspiel bietet.“
„gut“ (3 von 5 Punkten)
„... Die ‚szenische Lesung‘ ist nur minimal hörbar, selten wird ein wenig Atmo eingestreut – also eigentlich eine waschechte Lesung. Die aber wird von drei Sprechern getragen: Nina Petri und Adam Nümm bringen mit kleinen Parts Abwechslung hinein; der Hauptsprecher Alexander Khuon braucht jedoch einige Zeit, um sich warmzulesen – dann findet er den richtigen Ton und das passende Tempo.“
„geht so“ (2 von 5 Punkten)
„... Bei der Sprecher-Auswahl setzt man auf Nähe zu Twilight: Annina Braunmiller ist die Synchronstimme von Bella. In Remys inneren Monologen wirkt ihre stimmliche Mischung aus Coolness und Mädchenhaftigkeit authentisch. Als Erzählerin fehlt ihr der lange Atem, ihre Vortragsweise krankt am immer gleichen Betonungsmuster.“
„geht so“ (2 von 5 Punkten)
„Ein durchaus interessantes Szenario. Leider gelingt es nicht einmal Annina Braunmiller, diesen Charakteren Leben einzuhauchen.“
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