„sehr gut“ (4,3 von 5 Punkten)
„... Sascha Icks liest Sarah, die das Kind ihres eigenen Vaters trägt, mit vollem Einsatz und hoch emotional, schreiend und keuchend. Das ist gewöhnungsbedürftig, aber letztlich schlüssig. Auch Philipp Schepmann interpretiert den pubertierenden Adam treffend. Leider klingt seine Stimme etwas zu reif für einen 16-Jährigen.“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... Der erste Teil der Geschichte ist trotz widriger Umstände geprägt von Fröhlichkeit und Hoffnung. Genau das transportiert Nicolás Artajo mit seiner jungen, frischen Stimme ... Mit viel Sensibilität verkörpert er den tapferen Jungen, der nie den Glauben an das Glück verliert. ... Teil 2 der Geschichte trägt eine tiefe Traurigkeit in sich. Artajos geflüsterte Worte lassen dem Hörer die Tränen in die Augen schießen. Dieses Hörbuch vergisst man so schnell nicht!“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten) – Backlist-Tipp
„... Die Krone setzt die lustvolle Lesung von Karl Menrad auf. Menrad spielt mit Dialekten und Stimmlagen und bringt die verschiedenen Figuren richtig zum Leben. ...“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten) – Backlist-Tipp
„... Wie alle Folgen von ‚Abenteuer & Wissen‘ glänzt dieses Feature durch seine Lebendigkeit, den klugen (Spannungs-) Aufbau, gute Recherche, solide Sprecher und stimmige musikalische Untermalung. Hervorzuheben ist erneut das umfangreiche Booklet, das neben vielen zusätzlichen Informationen auch herrliche Fotos aus der Serengeti und dem Hause Grzimek bietet. Absolut empfehlenswert!“
„sehr gut“ (3,55 von 5 Punkten)
„... Was haben wir gelacht. Und gesungen. Neulich im Auto. Waren mit der Familie unterwegs und haben ‚Dr. Brumm‘ gehört. Und das bei einem Hörbuch, dessen Vorlage von den wunderbaren Illustrationen lebt. Aber dann setzt man ‚einfach‘ den Herrn Kaminski vors Mikro, lässt ihn sich stimmlich austoben, garniere das Ganze mit lustigen Geräuschen und einem eingängigen Titelsong. ...“
„sehr gut“ (3,55 von 5 Punkten)
„... Kurzweilig werden diese Stunden durch David Nathan. Er ist die perfekte Besetzung für solch einen ‚Jungen-Roman‘. Ihm gelingt es, für jeden der Jungen eine eigene Tonlage und Sprechart zu finden – fast unglaublich, dass die jeweilige Stimme von ein und derselben Person stammt. Nathan hält die (An-) Spannung über die gesamte Handlung, macht sie authentisch und sorgt für ein Hoffen auf einen zweiten Teil.“
„sehr gut“ (3,55 von 5 Punkten)
„... Tanja Geke liefert eine stimmige Lesung ab, weil ihre Stimme angenehm und variabel ist, aber eben nicht zwangsläufig hervorsticht. Das passt perfekt zu einer Hauptperson, die Aufmerksamkeit meidet wie eine Katze das Wasser.“
„gut“ (3 von 5 Punkten)
„... Stefan Kaminskis Lesung kurbelt den Schmunzelfaktor an. Ob Lehrerin Frau Schreckschraube oder Klassenschleimer Nick – er trifft Ton und Charakter der Figuren. Der junge Andi Wittmann spricht Rocco. Er macht das prima und glaubhaft – offenbar weiß er sich zu Hause auch ziemlich gut zu helfen.“
„gut“ (2,95 von 5 Punkten)
„... Shary und Ralph haben sich die größten Erfindungen aller Zeiten vorgeknöpft. Was der Satz ‚Das Pferd frisst keinen Gurkensalat‘ damit zu tun hat? Es war der erste Satz, den der Erfinder des Telefons, der Deutsche Philipp Reis, 1861 übermittelte. So konnte er sicher sein, dass ihn die Person am anderen Ende der Leitung verstanden hatte. ...“
„gut“ (2,95 von 5 Punkten) – Backlist-Tipp
„... Marianne Sägebrecht liest wie eine resolute, liebevolle Großmutter: ohne stimmtechnischen Schnickschnack, aber mit viel Wärme. Ihre Lesung beruhigt wie ein Herdfeuer. Ihr bayerischer Akzent passt zu einer Geschichte, die in den Alpen spielt. Martin Finsterlin (Gitarre) und Andreas Baumberger (Alphorn) sorgen für eine dezente musikalische Untermalung.“
„gut“ (2,95 von 5 Punkten)
„... Fährmann hat eine wahre Begebenheit aufgegriffen, die als ‚Affäre Buschhoff‘ 1891 für Aufsehen sorgte. Sein unsentimentales Buch über das Wesen der Freundschaft vor dem Hintergrund antisemitischer Entgleisungen erschien bereits 1968 und wurde von Torsten Michaelis ohne stimmliche Effekthascherei gut und solide eingelesen.“
„gut“ (2,7 von 5 Punkten)
„... Laut Verlag spricht Jacob Weigert ‚packend‘. Im Gegenteil. Seine Lesung ist langsam und wenig energisch, wodurch die Spannung ausgebremst wird. Missglückt auch die Interpretation von Sarah. Durch den Versuch, ihr eine hohe Mädchenstimme zu verpassen, klingt sie dümmlich und nervig. Toll hingegen die gefühlvollen Passagen und der fremdländische Akzent von Henri. Insgesamt bleibt man am Ball, auch wenn der Sprecher nicht überzeugt.“
„gut“ (2,6 von 5 Punkten)
„... Katja Riemann liest mit sanfter Stimme und gut, glänzen kann sie nicht. Die durch ihre einfache Strickweise beengende Vorlage bietet nur Raum für eine Portion Grundbetroffenheit.“
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