„sehr gut“ (3,95 von 5 Punkten)
„... Diese Versatzstücke zusammengesetzt zu einem packenden Ganzen ergeben den bisher besten Fall für Sonderberg. Auch, weil Gregor und damit Andreas Fröhlich stärker im Mittelpunkt steht – der in dieser Rolle einfach nur großartig ist.“
„gut“ (3,3 von 5 Punkten)
„... Neben ‚Alibi‘, ‚Mord im Pfarrhaus‘ und ‚Fuchsjagd‘ ... wird die Box von der unbekannten Poirot-Kurzgeschichte ‚Die spanische Truhe‘ komplettiert. Diese und ‚Mord im Pfarrhaus‘ befreien sich von der Darstellung der gängigen Klischees bezüglich Poirot und Miss Marple – und wirken dadurch kaum. ‚Alibi‘ und ‚Fuchsjagd‘ dagegen überzeugen ...“
„gut“ (3,25 von 5 Punkten)
„... Wie die gesamte Reihe, überzeugt auch diese Folge mit sehr gelungener Umsetzung. Das bekannte Flair, durch die Musik Stefan Ziehtens und die gewohnt gut spielenden Sprecher, ist erneut vorhanden.“
„gut“ (2,95 von 5 Punkten)
„... Da es an den Sprecherleistungen wie gewohnt nicht viel zu rütteln gibt und auch die Umsetzung Heikedine-Körting-typisch solide bleibt, sticht diesmal vor allem der Inhalt hervor. So kann es gerne mit TKKG weitergehen.“
„gut“ (2,95 von 5 Punkten)
„... wie immer, eine souveräne Inszenierung, auch wegen der überzeugenden und mittlerweile routinierten Jungdarsteller.“
„gut“ (2,95 von 5 Punkten)
„... Eine interessante Neuerung ist das Fehlen der Erzählerstimme. Das funktioniert erstaunlich gut, da die Dialoge die Geschichte gut tragen, ohne künstlich zu werden. Dazu verleiht dies dem Plot auch noch etwas Tempo. ...“
„gut“ (2,95 von 5 Punkten)
„... Eine gelungene und witzige Folge, die zu den besseren der letzten Zeit zählt. Für die Fans der Serie ist sie ein Muss und wer etwas mit den Abenteuern der beliebten Hexe anfangen kann, der dürfte hier voll und ganz auf seine Kosten kommen!“
„gut“ (2,95 von 5 Punkten)
„... Die Qualität reicht von sehr gut bis durchschnittlich, Fans des Genres werden ansprechend unterhalten. Das liegt auch an den gelungenen Umsetzungen, die in ihrer formalen Intensität – auch bedingt durch die unterschiedlichen Produktionsjahre – variieren. ...“
„gut“ (2,7 von 5 Punkten)
„... Junge Talente und alte Hasen sorgen für ein hörenswertes Spiel. Einzige Ausnahme ist ausgerechnet der Sprecher des Sergej, Martin Rafoss, dessen russischer Dialekt nicht konstant genug ist. Allerdings fällt die Figur auch nicht unbedingt durch großen Redefluss auf, sodass man damit auch leben kann.“
„gut“ (2,65 von 5 Punkten)
„... Besonders viel Spaß bereitet das Zusammenspiel von Sprechergrößen wie David Nathan, Simon Jäger und K. Dieter-Klebsch. Wer bislang Spaß an dieser Serie hatte, wird den gewiss weiterhin haben.“
„geht so“ (2 von 5 Punkten)
„... Neben dem unvergleichlichen Hans Paetsch als Erzähler agieren gestandene Mimen wie Herbert A.E. Böhme, Rudolf H. Herget, und Bernd Kreibich. Die Geräuschkulisse macht standesgemäß auf Western, ist aber zuweilen etwas spärlich. ...“
„geht so“ (2 von 5 Punkten)
„... Die Inszenierung ist sehr auf den Text fixiert, die Sprecher tragen sehr akzentuiert, aber wenig lebendig vor. Auch die Musik ist reduziert und beschränkt sich auf die Begleitung je eines Sprechers mit einem einzelnen Instrument. Wer also ein Hörspiel üblicher Machart erwartet, dürfte etwas enttäuscht werden.“
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