„grandios“ (4,75 von 5 Punkten) – Grandios
„... Sätze, die Keßler stets mit dem richtigen Maß an Hohn, Verzweifl ung und Ungläubigkeit liest. Den Dreck, den Tod, die Angst, die Trauer, das Monster – man kauft ihm alles ab. Mehr als zehn Stunden hält er den Hörer im Bann einer Geschichte, die bis zum bitteren Ende immer wieder eine andere Richtung einschlägt. Erschreckend gut!“
„grandios“ (4,55 von 5 Punkten) – Grandios
„... Verzweiflung, Hysterie, Gleichgültigkeit – Nathan trifft immer den rechten Ton. Die Lesung ist gekürzt, die Stimmungen entfalten sich dennoch. Als unbefangener Hörer vermisst man nichts. ...“
„grandios“ (4,5 von 5 Punkten) – Grandios
„... Da Wallners Team im bayerischen Miesbach ermittelt, schenkt uns Michael Schwarzmaier eine (viel-) stimmige, sehr intensive Lesung – die trotz kräftiger Dialekte auch außerhalb des Freistaates Spaß macht. Es ist ein Leichtes, die einzelnen Figuren voneinander zu unterscheiden. ...“
„sehr gut“ (3,6 von 5 Punkten)
„... Nina Petris vertraute, dunkle Stimme ist wunderbar für diese zugleich beklemmende und wärmende Geschichte. Sie hält sich zurück, variiert gerade so stark, dass man Gesprächspartner auseinanderhalten kann. Ihre perfekte spanische Aussprache lässt die Geschichte um Liebe und Gewalt in den starken Farben eines Almodóvar-Films erscheinen.“
„sehr gut“ (3,55 von 5 Punkten)
„... Die Sprecher überzeugen, die Kulisse und der Soundtrack sind stimmig, der Running Gag mit den Fernsehern nett – nur die aufgesetzte finale Lachattacke überflüssig. Originell: Die Werbespots auf dem Bonustrack. Herr Hardegen, weiter so.“
„sehr gut“ (3,55 von 5 Punkten) – Backlist-Tipp
„... Auch die Mundart-Lesung von Klüpfel und Kobr erfreut. Sie spielen mit Dialekten und Tonlagen. Vor allem aber füllen sie ihre eigenen Zeilen mit der jeweils richtigen Stimmungslage, und schaffen Authentizität und Lokalkolorit. ...“
„gut“ (3,45 von 5 Punkten)
„... Bierstedt, Jäger und Keßler sprechen engagiert, vielstimmig und grundsolide. Mit diesen Sprechen kann man einfach nichts falsch machen. Der Fall selbst ist spannend, wenn auch etwas zu ausführlich erzählt. Das überraschende Ende und der tolle Preis entschädigten dann aber für die wenigen Längen.“
„gut“ (3,3 von 5 Punkten)
„... Sabina Godec macht mit ihrer wunderbar tiefen, weichen Stimme aus der packenden Story ein Hörbuch, das man nicht mehr abschalten möchte. Ideal zum Hören auf der Couch, im Liegestuhl und für lange Autofahrten – aber nix für mondlose, finstere Nächte und Leute mit schwachen Nerven.“
„gut“ (3,25 von 5 Punkten)
„... Andrea Sawatzkis wandelbare Stimme unterstreicht deutlich die einzelnen Charaktere. Sie spricht sehr lebhaft und sympathisch, die Intonation ist mal hoch, mal zerbrechlich. Allerdings überzieht sie teils mit allzu gewollter Nachdrücklichkeit, sodass sie der spannenden Geschichte eine Unruhe verleiht, die gar nicht nötig ist. Das tut dem Gesamteindruck aber keinen Abbruch: Es reißt den Hörer trotzdem mit.“
„gut“ (3,2 von 5 Punkten)
„... Johannes Steck zaubert aus der letztlich nur durchschnittlichen Vorlage ein großartiges Hörbuch. Steck macht sich die Ich-Erzählung, die Schilderungen des geistig zurückgebliebenen Nigels, zu eigen, taucht in den gestörten Charakter ein und schafft es, dem Psychopathen sogar sympathische Züge zu verpassen. Er hatte hörbar Spaß, sich auf das kindliche Niveau des Protagonisten zu begeben und ihm fast launig eine Stimme zu geben.“
„gut“ (2,95 von 5 Punkten)
„... Mit Engagement und stimmlicher Modulationskunst versucht Nicole Engeln dem Roman-Personal Leben einzuhauchen – sie tut ihr Bestes, mehr gibt David Baldaccis sprachliche Textvorlage einfach nicht her.“
„gut“ (2,95 von 5 Punkten)
„... Wenn Bernd Stephan das mit tiefer, markanter Stimme im düsteren De-Niro-Tonfall vorliest, klingt das weniger nach schriller Krimikomödie als nach augenzwinkernder Hommage an die zwielichtigen Helden alter Hardboiled-Stories. Lustig und schräg ist das schon auch, aber vor allem spannend bis zum bitteren Ende.“
„gut“ (2,85 von 5 Punkten)
„... Durch die teilweise sehr sachliche Erzählweise wirkt der Roman ausgesprochen realistisch und gewährt kritische Einblicke, wie das US-amerikanische Rechtssystem funktioniert – oder eben auch nicht. Und wieder einmal macht Grisham seine Ablehnung der Todesstrafe überaus deutlich.“
„gut“ (2,65 von 5 Punkten)
„... Johannes Steck trägt das weltmännisch vor, verleiht seinem Erzähler zugleich aber den spröden Charme eines passionierten Rotweintrinkers und Gitanesrauchers. Trotzdem wirkt die Lesung seltsam leblos. Das dürfte weniger an Steck liegen, der sein Handwerk perfekt beherrscht, als an Walkers Story, die ein paar Volten zu viel schlägt, um glaubhaft zu bleiben.“
„gut“ (2,6 von 5 Punkten)
„... Julia Fischer liest mit charmant bajuwarischem Einschlag, macht daraus aber keine Kabarettnummer. Vor allem aber haben die Kürzungen der Audiofassung gut getan. Es wird viel geredet, aber es passiert wenig. Entsprechend zäh gestaltet sich der Roman. Die gestraffte Hörbuchversion präsentiert sich da deutlich dynamischer.“
„gut“ (2,6 von 5 Punkten)
„Martin Armknecht – diesen Namen bitte merken. Ihm ist zu verdanken, dass dieses Hörbuch besser ist als die Vorlage. Zumal er in große Schuhe schlüpft ...“
„gut“ (2,55 von 5 Punkten)
„... Leider kann Pötzsche mit dieser völlig überzogenen Story nicht an die Vorgänger anknüpfen – da hilft auch die stimmige Sprecherleistung von Johannes Steck nur wenig. Spannung und unerwartete Richtungswechsel in der Story werden nicht geboten.“
„geht so“ (2 von 5 Punkten)
„... Es könnte ein passabler Thriller sein – würden ihn nicht eine spürbar gekürzte Hörbuchfassung und ein maues Konzept auf simples Mittelmaß reduzieren. So taucht Nachtmann in ihrer Rolle als Jan erstmals auf CD zwei auf – zu spät, um angenehm zu überraschen ...“
„geht so“ (1,05 von 5 Punkten)
„... Die Geschichte ist zerfahren (vor allem zu Beginn), die Dialoge schwach, die ‚Spannungsmomente‘ natürlich trashig und unfreiwillig komisch. Auch die Inszenierung bleibt hinter den Vorgängerfolgen zurück. Glänzte die Serie bislang mit subtiler Spannung, wird diesmal der Holzhammer geschwungen, viel geschrien, geflucht und gesplattert. ...“
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