„grandios“ (4,75 von 5 Punkten) – Grandios
„... Ich kann mir derzeit keinen deutschen Sprecher vorstellen, der Kings Grauen gekonnter – und dank seiner einfühlsamen und gleichsam subtilen Betonung – schonungsloser zu Ohr bringen könnte. Zumal über eine so lange Strecke. ...“
„sehr gut“ (4,05 von 5 Punkten)
„... Lohmeyer ist in seiner verschnupften Schnoddrigkeit eine gute Wahl, auch wenn er es manchmal durch zu viel Abschliff bei bestimmten Artikeln übertreibt. Auch die Flut der Audio-Einwürfe und das permanente ‚namedropping‘ strengen an. Insgesamt ist dieser Ritt durch die Welt des Ales ein besonderes Hörerlebnis, das durch ein bildschönes Booklet komplettiert wird.“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... Anna Thalbach liest die Lebensbeichte mit ruhiger, magnetischer Stimme. Dietmar Wunder die unerbittlichen Verwaltungsdokumente und Gerichtsprotokolle, Katharina Thalbach gibt die ernüchternde Erzählerin. ...“
„sehr gut“ (3,95 von 5 Punkten)
„... Die angenehm nüchterne, aber keineswegs unterkühlte Vortragsweise der jungen Schauspielerin Nadine Nollau trägt das ihre dazu bei, dass vierzehn Hörstunden entstanden sind, die man durchaus um einige weitere verlängern möchte.“
„sehr gut“ (3,9 von 5 Punkten)
„... Er liest angemessen ernst, mit einem unglaublich angenehmen Timbre. Seine Stimme schafft Tiefe, er passt sich den unterschiedlichen Sprachmelodien des Romans wunderbar an. Zitiert sachlichkorrekt aus Zeitungsartikeln, rezitiert lyrisch Gedichte und Kinderlieder und füllt Wawerzineks fließende Sprache mit Melancholie. Selten so gut unterhalten bei so viel Traurigkeit. Michael Rotschopf sei Dank.“
„sehr gut“ (3,9 von 5 Punkten)
„... Im gleichmäßigen Rhythmus spricht Jaenicke hingebungsvoll, ohne zu überziehen. Er erzählt die Geschichte so, wie ein gutes Hörbuch erzählt werden muss: Spannend und unterhaltsam, aber genug Raum lassend, damit die Phantasie des Hörers entfacht werden kann.“
„sehr gut“ (3,7 von 5 Punkten)
„... Trotz der vielen Schwächen und Längen zieht die Geschichte einen in den Bann – was nicht zuletzt an der mitreißenden und einfühlsamen Interpretation David Nathans liegt. Ihm gelingt das Kunststück, den Hörer milde zu stimmen. Seine Wandlungsfähigkeit in der Stimme macht das Hörbuch fast zu einem Hörspiel und bügelt die Schwächen der Geschichte aus.“
„sehr gut“ (3,6 von 5 Punkten)
„... Wie jeder Strom witziger Bemerkungen ermüden sie auf die lange Strecke. ‚Hamburg-Heiner‘ sind aneinander gereihte Gedanken und Dialoge, die funktionieren, wenn man sie in kleinen Dosen konsumiert.“
„gut“ (3,25 von 5 Punkten)
„... Wirklich aufregend wird das Buch jedoch erst durch Katja Danowskis Interpretation, in der die Verletzlichkeit und der Trotz der Protagonistin zum Ausdruck kommen.“
„gut“ (3,25 von 5 Punkten)
„Ursula Berlinghof liest kurzatmig, flach, zumindest die ersten 30 Minuten lang. Vielleicht hätte sie mehr Zeit gebraucht, sich einzulesen. Vielleicht schockiert sie aber auch die Geschichte ...“
„gut“ (2,95 von 5 Punkten)
„... Die Inszenierung ist klasse wie eh und je, denn Geräuschkulisse und Musik sind stimmig. Abzüge gibt es für die Zwillinge, die nicht nur im nervigen Gleichklang antworten, sondern vor allem schlecht betonen. Auch hatte Gudrun Landgrebe (Mrs. Otis) schon bessere Studiotage, da auch ihre Betonung zuweilen abgelesen und dadurch unnatürlich klingt.“
„gut“ (2,95 von 5 Punkten)
„... Dass sie auch ausgesprochen hörenswert ist, verdankt diese Novelle Burghart Klaußner, der sie zurückhaltend und einfühlsam mit der Stimme eines nachdenklichen, ‚in die Jahre gekommenen Mannes‘ spricht.“
„gut“ (2,6 von 5 Punkten)
„... Alles spitzt sich zu, wie man es erwarten darf, denn besonders vielschichtig und wendungsreich ist der Roman nicht. Da hilft auch das Auftauchen der eigenwilligen Elefantendame Rosie nicht so recht weiter. Und auch nicht, dass Andreas Fröhlich immer dann richtig gut ist, wenn in den Dialogen der Ton barsch und energisch wird.“
„geht so“ (2,45 von 5 Punkten)
„... Andreas Pietschmanns Stimme lässt uns mit Oscár in immer tiefere Schichten der Stadt und der Vergangenheit vordringen. Seine Interpretation verschmilzt mit der Perspektive des Ich-Erzählers und moduliert, kaum merklich, auch die Berichte weiterer Figuren, die immer wieder in die Handlung eingestreut werden. Dass der Spagat zwischen Erzähler- und Figurenstimme nicht immer gelingt, ist der Bearbeitung geschuldet. ...“
„geht so“ (2,4 von 5 Punkten)
„... Ulrike Grote liest streckenweise monoton, die Kapitelüberschriften stören den Textfluss und der schnelle Sprecherwechsel am Ende des Romans passt nicht zum Erzähltempo. Thomas Sarbachers gelungene Interpretation der Passagen über Rembrandt ist da nur ein kleiner Trost.“
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