„grandios“ (4,55 von 5 Punkten)
„Hochspannung eindringlich gelesen – ein Garant für Gänsehaut verbunden mit stimmlichen Schmeicheleinheiten.“
„sehr gut“ (3,95 von 5 Punkten)
„... Gard Sveen ... wurde für sein Debüt bereits mehrfach ausgezeichnet. Detlef Bierstedt ist dagegen ein alter Hase. In gleichförmige Routine verfällt er aber nicht. Seine kräftige, nachhallende Stimme verleiht der komplexen Story die nötige epische Breite und verpasst ihr zugleich einen feinen, zartbitter melancholischen Einschlag. Und klingt kein bisschen nach George Clooney.“
„sehr gut“ (3,95 von 5 Punkten)
„... Claudia Drews, erfahrene Sprecherin und mit allen Audiowassern gewaschen, liest diese hintergründige und oft sehr böse Geschichte mit der gewohnten Routine und angenehmerweise ohne Manierismen.“
„sehr gut“ (3,95 von 5 Punkten)
„Was Franziska Pigulla liest, kann einfach nur gut sein. Wie in ihren früheren Hörbuchzeiten ‚thrillt‘ sie sich durch ein spannendes Buch, interpretiert stark, selbstsicher und sachlich-kühl, immer der Story angemessen. Unter der Regie von Kerstin Kaiser ... nimmt sie den Hörer wie selbstverständlich mit ...“
„gut“ (3,35 von 5 Punkten)
„... Dora Heldt ist fraglos eine der besseren Leserinnen unter den Autoren, doch auch die gebürtige Sylterin kann mit der Stimmgewalt professioneller Hörbuchsprecher zwangsläufig nicht Schritt halten. Randnotiz: Wer bis zur Aufklärung am Ende die Ungewissheit aufrechterhalten will, sollte die Finger vom Booklet lassen. Hier lauert Spoilergefahr!“
„gut“ (3,3 von 5 Punkten)
„So spricht nur Devid Striesow. Nicht kraftvoll, sonor. Sondern keck. Schnodderig quakend. Spitzbübisch. Dieser Zungenschlag, der ihn im ‚Tatort‘ zur Type macht, steht ihm bei Lagercrantz' Krimi eher im Weg. Striesow kann auch ernst, wütend, seriös. Aber lässt er die Zügel los, klingt sein Detective Sergeant Corell wie ein Seelenverwandter Stellbrinks. ... mitunter mit allzu dickem Pinsel aufgetragen.“
„gut“ (3 von 5 Punkten)
„... Sawatzki und Berkel? Die lassen sich mitreißen. Statt den anfangs sardonisch unterkühlten und hinterhältig nüchternen Tonfall zu bewahren, lesen sie betont lebendig, emotional, stößt Sawatzki ‚Bedrohliches‘ oder ‚Wut‘ mit fast schon lautmalerischer Wucht hervor. Schade drum!“
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