„grandios“ (4,9 von 5 Punkten)
„... mit einer beeindruckenden Riege großer deutscher Schauspieler: von Erich Ponto und Peter Frankenfeld über Hans Paetsch und Heinz Drache bis zu Karin Anselm, Felix von Manteuffel, Peter Fricke und Verena von Behr. Als Bonus ist Miller selbst im Ausschnitt einer Lesung von ‚Death of a Salesman‘ zu hören sowie im umfangreichen Booklet mit dem Beitrag ‚Hexenjagd in der Geschichte‘ zu lesen.“
„grandios“ (4,9 von 5 Punkten)
„... Modicks Stil und Humor sind ein literarischer Genuss. Eine ideale Voraussetzung für Christian Brückner, der Modicks Enthusiasmus aufnimmt ... Allein wie Brückner jene Szene liest, als Rilke bei einem Dorffest Vogeler profan um Geld anschnorrt, gehört zum humorvoll Schönsten, was ich je von ihm gehört habe. Modicks süffige Sprache und Brückners markante Stimme gehen eine wunderbare Symbiose ein.“
„sehr gut“ (3,95 von 5 Punkten)
„... Geigers Introspektion einer altersbedingten Grenzsituation zwischen Nicht-Mehr und Noch-Nicht ist so kunstvoll gemacht wie streckenweise ermüdend. Nümm lässt diesen Ton wundervoll erklingen, diesen Ton innerlicher Klage über die ersten Erfahrungen von der Schwere des Lebens. Aber es gibt keinen anderen Ton im Text. Nümm zieht ihn durch, gekonnt, stimmig, aber im Dauer-Moll eben auch ermüdend.“
„sehr gut“ (3,95 von 5 Punkten)
„... Franz-Xaver Kroetz ... erweckt einen wunderbar abgehalfterten Altmeister zum Leben, den die attraktive Literatengattin Gina (Stephanie Schönfeld) aus seiner ganz privaten Endlosschleife holt, während Christoph Bach durch seinen permanent angespannten Nachwuchsautor für die nötige Portion Klaustrophobie sorgt. Akustisch werden die Misstöne durch Martin Zrosts groteskes Holzbläserarrangement ergänzt.“
„sehr gut“ (3,95 von 5 Punkten)
„Kein Wunder, dass die Sprecherwahl auf Bjarne Mädel fiel: Ben, der hier die Geschichte einer wahnwitzigen Reise erzählt, ist eine Figur zwischen Tragik und Komik. ... Melancholie und Schmerz, Witz, Selbstironie und auch etwas Schnodderiges – all diese Facetten werden hörbar, wenn Bjarne Mädel als Ben seine Geschichte erzählt. Da verzeiht man auch kleine Durchhänger bei der Betonung.“
„sehr gut“ (3,6 von 5 Punkten)
„Stefan Kaminski kann einfach alles lesen – auch diese unaufgeregt surreale Biografie, mit der Brussig ‚geschichtsverdrehend‘ erzählt, wie er Schriftsteller wurde, und mit viel Lust am Gedankenspiel mit Weggefährten und Gegnern abrechnet. ... Was Brussig und Kaminski so dahinplaudern, gibt es wirklich in keinem Russenfilm – nicht mal in 'nem Zehnteiligen.“
„gut“ (3,25 von 5 Punkten)
„... Sebastian Koch liest bedächtig und mit Herbst in der Stimme. Das ist sehr schön und unterstreicht die Melodik von Kunderas Sprache in der Übersetzung von Uli Aumüller, aber den Text an sich macht es nicht aufregender.“
„gut“ (3 von 5 Punkten)
„Gewalt, Kakerlaken, Verrat und Solidarität – ein Bericht aus einer Diktatur. Ausdrucksvoll von Nina Petri interpretiert.“
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