„grandios“ (5 von 5 Punkten)
„... Die Charaktere Goosens sind meisterhaft, Situationskomik und Schicksalsironie auf den Punkt und die lakonische Autorenlesung ein Hörvergnügen. Der Blues aus Wärme und Deprimiertheit in seinem Tonfall prädestiniert Goosen für jedes Kneipengespräch mit dem eben kennengelernten Tresenbruder.“
„grandios“ (5 von 5 Punkten)
„... Vor dem Hintergrund einer harschen Realität erzählt Rafik Schami ein pikareskes Märchen voller Seitenhiebe auf weltliche und geistige Autoritäten. Markus Hoffmann trägt dieses spannende und sinnliche kleine Stück ausdrucksvoll vor. ... Milad mag ein Verrückter sein oder gesegnet mit der Liebe einer Fee – seine Geschichte ist ein sinnlicher Genuss.“
„grandios“ (5 von 5 Punkten)
„... Mercedes Echerer macht die lähmende Angst, die Traurigkeit, aber auch Floras Wut spürbar, sodass ihre Interpretation manchmal nur schwer zu ertragen ist. Ganz anders Ulrich Noethen, der Darius' Geschichte erzählt: Hier hören wir den gutmütigen, ein wenig schlichten Mittvierziger und die Stimmen derer, denen er unterwegs begegnet. ...“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... Gewohnt (neu)gierig macht sich Rufus Beck über Azimes Schlamassel her. Adriana Altaras' Azime gefällt, auch wenn eine etwas jüngere und schnoddrigere Stimme wohl besser gewesen wäre. Parviz Mir-Alis unaufdringliche, feine orientalische Musikschnipsel ergänzen das stimmige Gesamtprodukt.“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... Murakami verwebt Traumbilder und tatsächliches Erleben, Fantasie und Realität so subtil miteinander, dass die Übergänge verwischen. Wanja Mues liest zurückhaltend und bringt Murakamis Sprache zur vollen Entfaltung. Nur in einigen Dialogen schleicht sich ein gepresster Tonfall ein, der die Figuren monoton und ein wenig dümmlich klingen lässt.“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... Der ideale Stoff, so scheint es, für Christian Brückner. Nun sind allerhand Elogen über ihn geschrieben worden. Alle zu Recht. Welch Stimme. Welchen Klang sie hat. Welche Atmosphären sie zaubern kann. ‚The Voice‘ ist einzigartig. Und trotz der vielen schönen Stunden, die Christian Brückner uns Literaturliebhabern geschenkt hat, lässt ‚Die Wahlverwandtschaften‘ den Hörer nicht gänzlich glücklich zurück. ...“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... Schon wegen Optik und Booklet ... hat das Team um Regisseur Kai Grehn samt Sprechern und Musikern eine beeindruckende akustische Landschaft geschaffen, die zwischen die Ohren geht und dort lange bleibt. ...“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„Christoph Maria Herbst hat keine besonders charismatische Stimme. Aber fast alles, was er vertont, beginnt zu leuchten. Das liegt an seiner sprecherischen Eleganz und den emotionalen Finessen, mit denen er uns tief in die Handlung verwickelt. So auch in dieser Geschichte, die zwischen Sci-Fi-Drama und philosophischem Roman pendelt. ...“
„gut“ (3 von 5 Punkten)
„... Über zehn CDs hinweg kommt nie Langeweile auf – wobei die Vortragsweise anfangs gewöhnungsbedürftig ist, da sie an Theateraufführungen wie zu Gustaf Gründgens' Zeiten erinnert. Doch genau das passt zum Roman und macht das Hörbuch zu einer guten Empfehlung.“
„gut“ (3 von 5 Punkten)
„Johannes Steck liest gut. Er betont sorgfältig und treffsicher. Er verleiht den Dialogen, soweit das möglich ist, Lebendigkeit, ohne theatralisch zu übertreiben. Trotzdem ist es schwer, dieses Hörbuch zu Ende zu hören. Interesse aufzubringen. Nicht ständig mit den Augen zu rollen. ...“
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