„grandios“ (5 von 5 Punkten) – Grandios
„Es ist die deutsche Synchronstimme von Heath Ledger, die von der ersten Minute an eine irritierende Wirkung erzeugt. Simon Jäger gehört diese Stimme und der Schauspieler lebt seit Jahren damit, dass bereits ihr Klang für subtilen Grusel sorgt ... Extrem kurzweilig und nichts für schwache Nerven.“
„grandios“ (5 von 5 Punkten) – Grandios
„... Schaffs ruhige, gelassene Stimme passt perfekt - und verwandelt bereits die Beschreibung des Asphalts zwischen den Kleinstädten Hope und Despair in eine kleine literarische Meisterleistung. ...“
„grandios“ (5 von 5 Punkten) – Grandios
„... Koeberlin trifft immer grandios den richtigen Ton, die Erzählweise ist unglaublich dicht, die Inszenierung mit Geräuschen atmosphärisch gelungen. Der Thriller springt zwischen den Handlungen, bleibt aber immer leicht nachvollziehbar - dadurch kommt ordentlich Tempo hinein. Ein echter Hollywood-Blockbuster zum Hören. Bitte mehr davon!“
„grandios“ (5 von 5 Punkten) – Grandios
„... Ein Spezialist ist David Nathan ... als Sprecher nicht. Schon eher ein Alleskönner: vom Kinderbuch bis zum Horrorthriller. In ‚Der Spezialist‘ gelingt es ihm nun sogar, minutenlange, fast unerträgliche Folterszenen vorzutragen als beschreibe er ein Violinkonzert: mit ehrfürchtigem Enthusiasmus und jenem jungenhaft-träumerischen Touch, der seine Stimme so speziell macht.“
„grandios“ (5 von 5 Punkten) – Grandios
„... Wer sich hier in den Bourne-Vorgängern gut auskennt, ist klar im Vorteil, wenngleich die Geschichte auch so als Thriller funktioniert. Was nicht zuletzt an Simon Jäger liegt, dem man einfach alles abkauft: Frauen, Berber, Mexikaner, Teenager. Allerdings scheint die Bearbeitung auf Kosten der Übergänge gegangen zu sein, was mehr als einmal zu Verwirrung führt, weil man nicht weiß, in welchem Handlungsstrang man steckt. ...“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... Friedrich Ani liest, als sei er Süden selbst, mit leicht bayerischem Akzent ... mit viel Seele in der Stimme und mit ungeheurer Ausdauer. Ein wahrer Lesemarathon, keine Studioaufnahme, sondern ein Zusammenschnitt aus vier Live-Lesungen, dazwischen Musik von Schorsch & de Bagasch. Eine andere, gelungene Art Hörbuch. ...“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... Sprecherin Stefanie Stappenbeck beweist Wandlungsfähigkeit und Gespür für das richtige Timing. Während ihre zurückhaltende Erzählerstimme subtil die Verzweiflung der Beteiligten unterstreicht, zieht sie vielstimmig immer dann an, wenn es die Situation bedarf. ...“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... Douglas Welbat führt uns mit ruhiger, kräftiger Stimme zur Aufklärung des Falls. Auch wenn der Fundort zunächst anderes vermuten lässt, so lebt dieser Krimi nicht von drastischen Beschreibungen, sondern intelligenter Ermittlungsarbeit.“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... Der Krimifall ist solide und flüssig sowie humorvoll geschrieben. Eine Steilvorlage für einen Könner wie Herbst, der in das Erdmännchen-Universum mit Wonne einsteigt und den Tieren kraft seiner Stimme den Komik-Stempel aufdrückt. Er lispelt, brummt, ist cool, singt und streut Dialekte ein, dass es die wahre Hörfreude ist. Ein großer Spaß und wieder der Beweis, dass Hörbücher oft die besseren Bücher sind.“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... Andrea Sawatzki versteht es hervorragend, den verschiedensten Charakteren Leben einzuhauchen - sei es die taffe Frieda Klein, der kaltschnäuzige Chief Inspector Karlsson oder die aufmüpfige Chloe. Jede Figur erhält ihre ureigene Persönlichkeit. Die Passagen aus der Sicht von Matthew jagen dem Hörer eine Gänsehaut über den Rücken.“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... Sawatzki spielt mit ihrer Stimme, variiert sie ausgehend von einem kristallklaren Basistimbre um wenige Nuancen, die ohne Vokalakrobatik eigene Charaktere entstehen lassen. ...“
„gut“ (3 von 5 Punkten)
„Nicht der spannendste Fall mit Harry Hole; dank Achim Buchs abwechslungsreicher Lesung aber trotzdem unterhaltsam.“
„gut“ (3 von 5 Punkten)
„... Thomas M. Meinhardt liest souverän. Mal verstärkt er mit warmer und mal mit eiskalter Stimme die wogenden Emotionen. Das passt, doch Meinhardt hätte aber an einzelnen Stellen kreativer interpretieren können.“
„gut“ (3 von 5 Punkten)
„... Die Dialoge wirken zwar manchmal aufgesetzt, aber die Suche nach dem spurlos verschwundenen Watson und damit einer als ‚Schwarze Witwe‘ bekannten Giftmörderin hat recht spannenden Unterhaltungswert, zumal auch die anderen Sprecher (besonders Reent Reins als Holmes' Bruder) überzeugen. Mehr davon.“
„gut“ (3 von 5 Punkten)
„... Ein Sprecherjob, für den Bernd Stephan mit seiner rauchig knisternder Stimme der Richtige ist. Vor allem, weil er der Versuchung widersteht, extra dick aufzutragen, und Durys großspurigen Auftritten eine wohltuend sanfte, zerbrechliche Note verleiht.“
„gut“ (3 von 5 Punkten)
„... Zunächst gelingt es Hefner recht gut, Spannung aufzubauen. Gerade die Schauplatzwechsel, die anfangs für Abwechslung sorgen, wirken jedoch bald ermüdend ...“
„geht so“ (2 von 5 Punkten)
„... Leider setzt Bierstedt oft auf völlig unangemessene, grotesk verstellte Stimmen. Und das, obwohl er die feinen Nuancen durchaus beherrscht, was etwa in der Szene Aloysius/Diogenes deutlich wird. Doch das sind eher rare Glücksmomente. Alles in allem handelt es sich um einen eher lieblosen Text voller Klischees und mit zu vielen Handlungssträngen ...“
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