„grandios“ (4,9 von 5 Punkten)
„... Uve Teschner ist in diesem listigen Spiel ein perfekter Komplize. Genüsslich führt er mit einwandfreier Akzentuierung und markantem Stimmensemble durch die wendungsreiche Handlung. Ein zweites Anhören wird dringend angeraten. Sowohl die Handlung als auch Teschners Stimme werden sich anders anhören.“
„sehr gut“ (3,95 von 5 Punkten)
„Vor zwölf Jahren zündete Matthias Koeberlin mit Andreas Eschbachs Thriller ‚Das Jesus-Video‘ seine mittlerweile etablierte Karriere als Hörbuchsprecher. Für den zweiten Teil war er damit natürlich gesetzt. ... Der Schauspieler ist einer jener Interpreten, die mit vergleichsweise zurückhaltender Stimmenvariation viel Wirkung erzielen können. Alleine seine ruhige Erzählstimme könnte ein ganzes Hörbuch tragen. ...“
„sehr gut“ (3,95 von 5 Punkten)
„... Axel Wostry und Ulla Wagener sprechen den Roman im Wechsel, beide angenehm zurückhaltend. So wie die Autorin keine blutrünstigen Gewaltszenen braucht, um den Schrecken der Handlung spürbar zu machen, verzichten die Sprecher auf übertrieben emphatische Betonung. Sie hauchen Borrmanns klarer, einfacher Sprache, den plastischen Szenen und stimmigen Figuren nur genau so viel Gefühl ein, wie es braucht.“
„sehr gut“ (3,6 von 5 Punkten)
„... Akustisch verneigt sich das Hörspiel vor dem Original, lässt Hobbyermittler Temple, Gattin Steve sowie die anderen Akteure wie einst agieren, wozu auch die Originalmusik von Hans Jönsson beiträgt. Unterhaltsamer hätte man die Suche nach dem Schurken kaum inszenieren können.“
„sehr gut“ (3,55 von 5 Punkten)
„... Wie schon in den ersten beiden Teilen setzt Thomas M. Meinhardt der brachialen Gewalt in ‚Schattenschrei‘, die von den Autoren schonungslos ausgebreitet wird, einen ruhigen, souveränen Vortrag entgegen. Selbst die bizarrsten Wendungen bringt er mit einer solchen Selbstverständlichkeit zu Gehör ...“
„sehr gut“ (3,55 von 5 Punkten)
„... Dietmar Wunder, der selbst den Ikea-Katalog so vortragen könnte, als hätte ihn Eichendorff gedichtet, unterläuft das Pathos, indem er eine fragile Wehmut in die blumigen Schilderungen hineinzaubert.“
„gut“ (3,2 von 5 Punkten)
„... Das englische Lokalkolorit ist vor allem in den vielen Beschreibungen und Namen hörbar. ... Andrea Sawatzki ist nahezu gefordert wie einst Evelyn Hamann im legendären Sketch um die englische TV-Ansage. Die Schauspielerin bewältigt das Fremdwortmikado mit glasklarer Aussprache tadellos. Brisanz und Nervenkitzel kann sie dem Thriller mit solidem Ruhepuls nicht einhauchen.“
„gut“ (3 von 5 Punkten)
„... Sascha Rotermund nimmt das dramaturgische Tempo gekonnt auf, liest mitreißend, dynamisch und versteht es dabei, den Figuren glaubhafte Konturen zu verleihen. Gelegentlich übertreibt er es jedoch und schleudert die Konsonanten eine Spur zu emotional heraus. Auch Strobel trägt mit seinen vielen Volten am Ende arg dick auf. Das wirkt zwar überraschend, gerät aber zunehmend unglaubwürdiger.“
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