„grandios“ (5 von 5 Punkten)
„... Die präzise Bildsprache und die greifbaren Charaktere verschmelzen mit David Nathans feinfühliger Erzählweise. Souverän und facettenreich erzählt die deutsche Stimme von Johnny Depp die fesselnden Begebenheiten, spricht sensibel und bedeutsam. Er vertieft sich mit Hingabe in die einzelnen Charaktere und hält so ungebrochen die Spannung aufrecht. Gelungen!“
„grandios“ (5 von 5 Punkten)
„... Nach nur vier CDs ist Schluss – dabei hätte man Dietmar ‚Daniel 007 Craig‘ Wunder und Hauptkommissar Vincent Veih doch gerne noch ein wenig länger zugehört. ... Dietmar Wunders Leistung lässt ... keine Sekunde zu wünschen übrig: Er geht jedes Tempo mit und variiert Ton- und Stimmlagen geschickt und realistisch, insbesondere, was Veihs direkte Vorgesetzte angeht. Selbst die Frauen kauft man ihm ab. ...“
„grandios“ (5 von 5 Punkten)
„Schon der fünfte Fall, in dem der bodenständig-griesgrämige Urbayer Franz Eberhofer ermittelt ... Und natürlich, dass der Tramitz ... derart lässig-komisch vorträgt, dass sich schon dafür das Zuhören lohnt. Wirklich großartig aber ist, dass er auch in den nachdenklicheren Passagen stets den richtigen Ton trifft. ... Als Krimi solide. Aber als liebenswerte Komödie schlicht grandios ...“
„grandios“ (5 von 5 Punkten) – Backlist-Tipp
„... David Nathan bringt die Verzweiflung, die Suche und die Einsamkeit eines Mannes grandios zum Ausdruck. ... Ein Backlist-Tipp mit einem David Nathan
in grandioser Form.“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... Michael Schwarzmaier, der den schmalen Grat zwischen Spannung und Komik souverän bewältigt. Während er seine angenehme Erzählerstimme im ruhigen Tonfall einsetzt, drückt er mit seinem hinreißenden bayerischen Mundarttalent jedem Protagonisten einen eigenen Charakter auf, man sieht die Typen geradezu plastisch vor sich. ...“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... Die raue Stimme des Thrillerexperten schneidet sich förmlich ins Gedächtnis und lässt sekundenschlafende Hörer aufschrecken. Wenn er bedrohliche Situationen einleitet, braucht es keine spannungsfördernde Musikuntermalung. Nur leider fehlen Jäger die Überraschungsmomente, um den Hörer vollends mitzureißen. Immerhin reißt Jägers Meisterleistung auch im hilflos konstruiert wirkenden Finale nicht ab.“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... In der Kürze liegt hier ... die Würze, die durch die Intensität der Lesungen des vielseitigen Dirk Hardegen ... sowie den gezielten Einsatz von Musik und Geräuschen noch unterstützt wird. ... setzt akustische Effekte, Tempowechsel und Stimmvariationen geschickt ein, um die Spannungsbogen der Handlungen zum Teil höchst beklemmend zu verstärken. Eine rundum gelungene akustische Visitenkarte ...“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... Kessler meistert mehr als nur das reine Wort-Pensum. Er führt den Hörer geschickt durch die anspruchsvolle Handlung, fühlt Stimmungen nach, findet interessante Stimmen – und nimmt den Faden selbst dann gelassen wieder auf, wenn der Hörer sich schon am Ende des Ganzen wähnt. Leider verwischen seine Figurenstimmen gerade bei den beiden Protagonisten Harry und Marcus mehr als einmal. ...“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... richtig gut ist ‚Totenblick‘ als Buch! Die Vertonung dagegen fällt durch die Bearbeitung hinter die Vorlage zurück, denn manches ist nicht dem Serienkiller, sondern dem Lektor zum Opfer gefallen – was man aber wohl nicht ‚spürt‘, wenn man ohne Kenntnis des Buches der Gänsehaut liefernden Stimme von Simon Jäger lauscht. Er macht vieles wett und sorgt für spannungsgeladenes Kopfkino.“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten) – Backlist-Tipp
„Krimi und Ode an das Périgord in einem – mit leichter Feder geschrieben und stimmig von Johannes Steck interpretiert.“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... Matthias Lühn trägt in seiner ansonsten ordentlichen Lesung zu dick auf, wenn es darum geht, die Schurken schäbig und schmierig klingen zu lassen. ... Hochaktueller Thriller über Datenspionage und kontrollsüchtige Geheimdienste. Packend trotz dramaturgischer Schwächen.“
„gut“ (3 von 5 Punkten)
„... Alexander Bandillas Lesung passt gut zu dem Provinzkrimi: angenehm langsam und gemächlich – ganz wie man sich das Leben auf dem Land vorstellt. Doch die heile Welt ist trügerisch. So schwingt auch in Bandillas Stimme immer ein Hauch Zynismus mit. Was am Ende im Gedächtnis bleibt, ist allerdings nicht die tierquälerische Hühnermast, sondern ein urkomisches Ermittlerduo.“
„nur für Fans“ (1 von 5 Punkten)
„... Ein winziger Lichtblick: Beate Himmelstoß, die unter der Regie von Ana Kohler Tildes Part souverän und emotional glaubhaft liest. Das Duo Mücke/Kirsten Böttcher (Regie) liefert dagegen keine überzeugende Leistung: Friedrich Mücke nuschelt, bringt kaum Emotionen rüber und wirkt durchweg unbeholfen und desinteressiert. In Kombination mit Himmelstoß eine Katastrophe ...“
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