„grandios“ (5 von 5 Punkten) – Grandios
„... Dass der Übergang zum realistischen Psychothriller dabei leicht holprig gerät und etliche Unstimmigkeiten nur behelfsmäßig mit allerhand Stereotypen übertüncht werden, überhört man fast angesichts der betörend klaren, lyrischen Lesung, mit der Laura Maire nicht nur jugendliche Zuhörer sirenengleich in ihren Bann zieht: geisterhaft flüchtig, schmeichlerisch und märchenhaft schön. ...“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... Die humorvolle und warmherzige Geschichte scheint auch Martin Baltscheit sehr gut gefallen zu haben. Die Zuneigung ist in jedem seiner Sätze hörbar, wenn er vielstimmig in die Figuren schlüpft und so das Abenteuer zu einem rasanten und gekonnten Ein-Mann-Hörspiel macht.“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... Selbst wer die Reihe nicht kennt, kann direkt mit diesem dritten Band einsteigen – auch wenn so manches Detail nicht mehr erklärt wird. ‚Unter Verdacht‘ ist wieder flüssig und spannend geschrieben und wird facettenreich von Oliver Rohrbeck gelesen, der die Stimmung so gut trifft, dass man sich sofort im booneschen Mikrokosmos zurechtfindet. Und der hat es in sich. ...“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... Vernes wunderbar altmodische Abenteuergeschichte interpretiert Philipp Moog mit einer Prise Pathos, vor allem aber mit Gespür für den trockenen Humor des Autors. Musikalisch unterstreicht Jan-Peter Pflug mit viel Geige, Pauke und Trompete die Stimmung – und das zwölfseitige Booklet gewährt ausführlichen Einblick in Vernes Arbeitsweise. ...“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... die als nicht ‚audifizierbar‘ geltende Buchvorlage musste regelrecht bezwungen und in eine überzeugende Hörform verwandelt werden. So werden Briefe, E-Mails, Zeitungsartikel von wechselnden, herrlich engagierten Sprechern vorgetragen. Und wer sich die Neugier bis zum Schluss erhält und sie nicht von eintönig wirkenden Anreden und Verabschiedungen unter die Räder kommen lässt, wird mit einem Puzzle belohnt, das sich mehr und mehr zu einem großen Ganzen zusammensetzt.“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„Originelle Fantasy, die man lieber hören als lesen sollte. Die Sprecherin bügelt so manche Story-Hänger gekonnt aus.“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... Rose Lagercrantz leistet mit diesem Glücksfall für Kinder ihren Beitrag, damit diese das Leben in seiner Fülle begreifen und als dessen Triebkraft das Glück verstehen. Sabine Bohlmann trifft für die emotionale Geschichte das richtige Maß an kindgerechter Betonung: etwas ausgeprägter, aber nicht übertrieben. Den passenden Abschluss-Akkord dieses bezaubernden Hörbuchs setzt das fröhliche Gitarrenlied ‚Ist das heute nicht ein wunderschöner Tag.‘“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... Coolman? Ja, der nur für Kai sichtbare und oft nervige ‚Superheld‘ ist natürlich mit in England – bekommt im zweiten Band der Reihe weniger Präsenz als noch im ersten Teil. Das ist einerseits schade, weil Robert Missler als Coolmann herrlich aufgedreht spielt. Andererseits bleibt so mehr Zeit zum Staunen, wie gut der 18-jährige David Wittmann scheinbar mühelos jeder Figur eine eigene Stimme und damit Charakter gibt. Vor allem Justin und Alex haben ihm dabei wohl besonders viel Spaß gemacht. ...“
„gut“ (3 von 5 Punkten)
„... Dieser Ton, den viele für kindgerecht halten, sagt: Du bist einen Meter kleiner als ich und ziemlich dumm. Genau diesen Ton verwendet Dominik Freiberger. Was kumpelig gemeint ist, wirkt herablassend. Dabei ist die Geschichte überaus spannend ... Die Helden sind sympathisch, Ich-Erzähler Kurt formuliert charmant und humorvoll. Dieses Hörbuch könnte so viel besser sein, wenn der Sprecher auf das vortragsbegleitende Dauerlächeln verzichtet hätte.“
„gut“ (3 von 5 Punkten)
„... ausgerechnet hier will die Erzähl- und Vortragsweise – die Schilderung aus der Sicht vieler Personen und die verteilte Lesung durch vier Sprecher – für meinen Geschmack nicht hundertprozentig passen, denn schnell verliert man beim Hören den Überblick. Da die Interpreten sich aber gut einfinden, allen voran Katja Danowski, ist das Hörbuch eine Empfehlung wert.“
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