„grandios“ (5 von 5 Punkten)
„... ein literarischer Thriller vom Feinsten, der durch seine präzise Sprache und die intelligente Struktur ... Dass er mitunter ein Hauch zu detailverliebt daherkommt, überbrückt Sprecher Wolfram Koch mühelos mit seiner vielschichtigen, ruhigen und sehr starken Stimme. Er verleiht den einzelnen Charakteren eine Ausdruckskraft und Unterschiedlichkeit, dass sie regelrecht greifbar werden. ...“
„grandios“ (5 von 5 Punkten)
„... Sprecher Gordon Piedesack findet genau den richtigen Schuss ‚Robert De Niro‘, um diesen sympathischen Schwerverbrecher zum Leben zu erwecken. Knochentrocken, zutiefst arrogant und doch liebenswert – der Ton macht die Musik. ... Hier prallen Welten aufeinander – und der Hörer steckt mittendrin. Hier und dort hätte der Geschichte vielleicht ein etwas strafferer Verlauf gut getan ...“
„grandios“ (5 von 5 Punkten)
„... Die Mischung aus Fiktion und Realität ist durchweg schlüssig ... Zudem trifft Sprecher Simon Jäger nicht nur für den stillen Cathal Breen genau den richtigen Tonsondern brilliert auch als plappernde Helen Tozer. ... Ganz selten ... verwischen bei Jäger zwar die einzelnen Figurenstimmen. Doch das viel größere ‚kleinere Übel‘ ist da die Tatsache, dass mitunter etwas ruppig gekürzt wurde. ...“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... Dass die überkonstruierte, unglaubwürdige Handlung letztlich kaum mehr als ein Wermutstropfen in diesem mitreißenden Thriller bleibt, liegt auch daran, dass Matthias Koeberlin die dunkle Mystik, die im Titel schlummert, zu klanglichem Leben erweckt. Die moralisch verzwickte Geschichte trägt er voller Schwermut vor: warm und abgründig, kraftvoll und fragil zugleich. ...“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... Weber liest – dem Handlungsverlauf angemessen – sieben Stunden mit schwerer Stimme. Mit Stimmvariationen spart der frühere ‚Tatort‘-Kommissar, um die kurzen, eindringlichen Sätze zur Geltung zu bringen. Einzig mit Dialekten gibt er Randcharakteren eine regionale Prägung. Dennoch: ‚Keine Vergebung‘ ist kein Regionalkrimi, sondern ein perfekt komponierter Politthriller.“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... Mit ihrer ewig-jungen, aber dennoch eindringlichen Stimme liefert Eva Mattes eine souveräne Lesung ab, wortsicher, routiniert, unbeirrbar. In den wenigen Dialogen verpasst sie allerdings die Chance für etwas vokale Varianz. Ein kleines Manko dieses insgesamt überzeugenden Hörbuches ist auch das Booklet, das angesichts der Qualität der Vorlage und dem unverbrauchten Thema geradezu läppisch dürftig ausfällt.“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... Besonders die Actionszenen, in denen Batman mit ‚Killer Croc‘ kämpft, sind packend inszeniert. Düster auch die Stimme von Erzähler Gordon Piedesack, der die Atmosphäre wieder passend transportiert, von Sascha Rotermund als staubtrockener Titelheld ganz zu schweigen. Reent Reins überzeugt als tatkräftiger Polizeichef von Gotham City. ...“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... wow. Diese Hörspiele überzeugen. War Teil 1 schon ein gelungener Start, lässt es Highscore Music – vor allem in der Abschlussfolge – so richtig krachen. ...“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... ‚Opferzeit‘ ist mal etwas anderes und wird trotz 14,5-stündiger Hördauer nicht einmal langweilig. Das ist auch ein Verdienst von Martin Keßler, dem Stammsprecher für Nicolas Cage und Vin Diesel. Seine markante, raue Stimme ist wie gemacht für Actionthriller. Den coolen Cop liest er genauso überzeugend wie die sadistische Melissa oder den durchgeknallten Joe.“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... Görtz hat für diese Provinzkrimireihe einen ganzen Kurort samt Örtlichkeiten und Einwohnern erfunden. Er packt in seiner Lesung ein Ensemble an Stimmen aus und ist sich für keinen Akzent zu schade – nur der Chris-Howland-Slang von Bernstein wird wohl Autoren-Geheimnis bleiben. So vergehen heitere Minuten, bis es am Ende doch noch richtig spannend wird ...“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... Wunder weiß, wie man eine solche Geschichte erzählt. Rau klingt seine Stimme, hart. Immer dann, wenn es sein muss. Aber auch verzweifelt und entsetzt ... Schmerz, Freude, Wut – jede Emotion findet sich auch in der Stimme wieder. Und mehr noch: Tonfall und Timbre des brutalen Söldners sind erstklassig. ... Weniger gut klappt es leider mit den Frauenstimmen, die durchweg ein wenig zickig-gekünstelt rüberkommen ...“
„gut“ (3 von 5 Punkten)
„... Berkel seziert das Geschehen mit einem akkuraten, abgesehen von einigen allzu vernehmlichen Atemgeräuschen, blitzsauberen Vortrag. Dabei findet er den passenden, nüchternen Tonfall zu Forsyths stets leicht distanzierten, filmischen Schilderungen, in denen die Protagonisten im Stil von Aktennotizen charakterisiert werden. ...“
„gut“ (3 von 5 Punkten)
„... Nicole Engeln, die in den Erzählpassagen zeigt, was für eine tolle Sprecherin in ihr steckt, lässt diesen Heiko so reden, wie sich ein Ganove ganz früher mal im Fernsehen anhören musste: schmierig, fies, nasal-krächzend, als nehme sie an einem Semmelrogge- Stimmimitationswettbewerb teil.“
„gut“ (3 von 5 Punkten)
„... Stellen, an denen auch Rotermunds angenehm gelassene Lesung den pathetischkitschigen Stil von Hobbs’ Debüt nicht zu retten vermag, gibt es reichlich. ... Spannendes und charismatisch vorgetragenes Thrillerdebüt, das aber unter Pathos und seinen trivialen Formulierungen leidet.“
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