„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... Mit dem neuen Gespann Jaron Löwenberg als Larry und David Nathan als Iwan hat die R&B Company einen eigenen Stil umgesetzt, der wenig mit den Klassikern aus den 1980ern zu tun hat – obwohl die bekannten Elemente, wenn auch in leicht gewandelter Form, übernommen wurden. Auch diese Folge bietet leichte Grusel-Unterhaltungs-Kost, und wer auf ‚dumme Sprüche‘ dabei nicht verzichten kann, liegt hier goldrichtig.“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... Die erste Folge bietet alles, um einen wohligen Gruselschauer über den Rücken jagen zu können: eine dunkle stürmische Nacht, einen blinden Handlungsträger, einen geheimnisvollen Adligen und den ‚Schrecken ohne Gesicht‘. Die Geschichte kommt schnell auf den Punkt und bietet auch beim wiederholten Hören noch so manches Detail. ...“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... 2. Teil der aufwendig überarbeiteten Hörspielserie, die Fans von ‚Spaceballs‘ viel Spaß machen dürfte. Die dynamische Sound-Abmischung, das tolle Booklet und vor allem die stark erweiterte Geschichte tun dem Gesamt(hör)bild sehr gut.“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... Die letzte Folge hatte schon manches auf den Kopf gestellt, wobei das Muster, im Laufe der Geschichte nacheinander auf die bekannten Nebenfiguren zurückzugreifen, bestehen bleibt. Den meisten Spaß bringen aber Sprecher, die so richtig schön aus sich herausgehen dürfen, vor allem David Nathan und Marie Bierstedt. Toll für Freunde durchgedrehten Horror-Humors.“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... Ulrich Tukur und das gesamte Hörspiel machen aus Rommel keinen Helden, sie heizen den Mythos nicht an, erklären aber die Figur und ihre Motive nachvollziehbar. Über die bloße Wissensvermittlung hinaus ist das Hörspiel eine spannend erzählte Geschichte, die stets interessant bleibt.“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... Die Sprecher gehören zur ersten Garde und unterhalten mit ihrem unaufdringlichen Spiel auf hohem Niveau. Die Musikuntermalung ist zwar manchmal etwas hart und laut, aber das ist eben gewollt und passt letztlich auch ganz gut ...“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... So erzählt man Mystery richtig: die Enthüllungen dank des reizvollen Miniserienformats wohldosiert, das Spannungsniveau beständig hoch, Action und Spannung ausgewogen in einer komplex erzählten Story mit einigen deftigen Schockmomenten. Absolut empfehlenswert – für Leute mit starken Nerven!“
„gut“ (3 von 5 Punkten)
„... Alexander Magerl als zeitreisender Zukunftsforscher Wiedemann erlebt hier nicht die gewohnte Sci-Fi-Ex-und-Hopp-Geschichte, sondern erneut ein tiefsinniges Abenteuer, dem man etwas mehr Zeit und auch ein wiederholtes Hören widmen sollte. Wenn die Serie so weitermacht, wird sie noch lange gute Unterhaltung bieten.“
„gut“ (3 von 5 Punkten)
„... Statt einer ausführlichen Verschwörungstheorie bekommt man viel Action geboten. Das sorgt für einen temporeichen Fortgang des Hörspiels, allerdings geht es streckenweise etwas zu überzogen zu, um vollständig begeistern zu können.“
„gut“ (3 von 5 Punkten)
„... Das Hörspiel bietet Licht und Schatten. Einerseits gibt es einige extrem spannende Szenen und Theorien rund um den damaligen Vorfall, andererseits ein paar harte Brüche in der Erzählstruktur. Die Inszenierung ist auf einem guten Niveau. Nichtsdestotrotz darf man aber bei Szenen wie der Explosion gegen Ende ruhig noch plastischer zu Werke gehen. ...“
„gut“ (3 von 5 Punkten)
„... Schon im ersten Teil wird das Genie Mozart mit einer mysteriösen Begebenheit konfrontiert, die ihn maßgeblich prägen wird. Die Story hat Pfiff, auch an der renommierten Sprecherriege gibt es nichts zu mäkeln. Nur etwas mehr Lokalkolorit hätte nicht geschadet.“
„gut“ (3 von 5 Punkten)
„Der gelungene Genre-Mix macht ‚Dark Life‘ so hörenswert. Grusel ist dabei, Mystery natürlich, aber auch Comedy kommt nicht zu kurz. Alles wird gewürzt durch eine gekonnte Sprecherauswahl, die neben bekannten Stimmen auch talentierte und hörenswerte Newcomer vereinigt. Tatjana Auster steuert neben dem Skript die weibliche Hauptrolle Julie Barks bei. Man hört der Autorin an, dass sie hauptberuflich Schauspielerin ist ...“
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