„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... so gut die Sprecher, etwa Jens Wawrczeck als Erzähler, auch agieren, der eigentliche Hauptdarsteller ist die Musik, die jede Stimmung der Geschichte hörbar macht. Für dieses Orchesterhörspiel habe er einen musikalischen Weihnachtspunsch angerührt aus wilden Sounds des Hollywoodkinos, einer Prise versöhnlicher Streicher, feierlichen Blechbläserchorälen und mittendrin unsere altbekannten Weihnachtslieder ...“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... Ein gefundenes ‚Fressen‘ für Katja Brügger, die ihre Stimme (die manches Mal an Katharina Thalbach erinnert) mit zuweilen diebischer Freude in den Dienst der Gänsehaut stellt, die angesichts der düsteren Vorkommnisse nicht ausbleibt. ...“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... Kaum vorstellbar, dass jemand anderes als Harry Rowohlt die Audiofassung hätte sprechen können. Er liest, als gäbe es kein Mikrofon, mit einer Selbstverständlichkeit, die wahrlich nicht jedem Sprecher gegeben ist. Er spielt mit Akzenten und Hamburger Dialekten, albert mal gepflegt herum, um dann wieder genüsslich die Worte auf der Zunge zergehen zu lassen. Nichts geht über Rowohlt, vor allem nicht bei dieser Interpretation ...“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... Sprecherin Ulrike C. Tscharre holt alles aus der Geschichte heraus. Sie spielt mit Tempo, Stimmlage und Lautstärke. Bei den Verfolgungsjagden – und das sind nicht wenige – scheint sich ihre Stimme fast zu überschlagen. Ungewöhnlich vielfältig sind auch die musikalischen Einspielungen zwischen den Kapiteln. ... Insgesamt bereichert das die Produktion, nur an einzelnen Stellen passt die Musik dann doch nicht recht zum Text. ...“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... Beste Unterhaltung für – so abgedroschen das klingt – Jung und Alt, gepaart mit cleverer Wissensvermittlung. Allein das Spiel von Ingo Naujoks als schnoddriger Bochumer Wissensdetektiv Frank Faust und Erzähler Bodo Primus, die sich munter die ‚Bälle‘ zuspielen, ist mal wieder herrlich. Sehr gelungen sind auch die elegant in die Hörspiel-Handlung eingebetteten Auftritte ‚echter‘ Experten ...“
„sehr gut“ (4 von 5 Punkten)
„... eine Sprecherin, die die subtile Art der Spannung, die der düstere, rätselhafte, überraschungsgeladene Roman ausstrahlt, zwar ruhig und bedächtig, aber gerade dadurch hervorragend ‚bedrohlich‘ rüberbringt. Nicht nur die Story lässt uns mitfiebern, Julia Nachtmann setzt noch einen drauf. Und das bis zum Schluss, der gemeinerweise ein Cliffhanger ist. Nun ja, so freue ich mich schon auf Teil 2.“
„gut“ (3 von 5 Punkten)
„Christian Wolff, Susanne Uhlen, Tommi Piper, Alexander Turrek, Annina Braunmiller, Ingrid van Bergen und Dagmar von Kurmin sind nur einige der renommierten Sprecher, die Titania Medien ins Studio gebeten hat, um Hans-Christian Andersens berühmtes Märchen zu vertonen. Herausgekommen ist eine opulente und hörenswerte Produktion der ‚Atmosphärischen‘ – und doch fehlt dem etwas zu langen Hörspiel zuweilen der Zauber, den man von Andersen gewohnt ist. ...“
„gut“ (3 von 5 Punkten)
„... TV-Moderator Ralph Caspers und Kindersprecher Levi Schultze, die sich abwechseln, lesen deutlich, lebhaft und ausdrucksvoll. Besonders die Leistung des Kindes ist beeindruckend. Mitunter gelingt es ihnen, den pädagogischen Impetus in den Hintergrund treten zu lassen – zugunsten einer spannenden, witzigen und gedankenvollen Geschichte.“
„gut“ (3 von 5 Punkten)
„... Der Autor muss zumindest einige der Fragen, die er aufgeworfen hat, beantworten, zugleich die Spannung aufrechterhalten. Deshalb existieren diesmal so viele Redeverbote, selten stellen die Charaktere die naheliegendsten Fragen. Das frustriert. Selbst Strecker, sonst Spezialist für Zwischentöne, scheint nicht so recht bei der Sache. ...“
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