GOLFMAGAZIN prüft Golfschläger (4/2008): „Monster-Driver“

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Inhalt

Angst ist nicht mehr nötig: Wer früher stets mit der fehlenden Ballhöhe beim Schlag mit dem Driver kämpfte, kann sich nun gänzlich auf die neuen Kopfformen verlassen. ‚460 cm³‘ stehen für ein Riesenformat, an das man sich schnell gewöhnt. Leicht zu spielen sind die Monster-Driver allemal. Dass die Damen-Versionen obendrein mit reichlich Loft ausgestattet werden, macht den Drive in Zukunft zum neuen Lieblingsschlag.

Was wurde getestet?

Im Test waren sechs Golfschläger, benotet wurden sie mit 1,0 bis 2,0.

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  • 1
    SQ Sumo 5000

    Nike SQ Sumo 5000

    Note:1,0

    „erstklassiges, sportliches Modell.“

  • 1
    Rhapsody Driver

    PING Rhapsody Driver

    • Benut­zer­typ: Damen

    Note:1,0

    „Insgesamt ein sehr guter Allrounder. Gute und vor allem kräftige Damen sollten auf den Seniorenschaft ausweichen.“

  • 1
    r7 CGB Max Driver Women‘s

    Taylor Made Golf r7 CGB Max Driver Women‘s

    Note:1,0

    „erstklassiger Allrounder für jede Spielklasse. Ausnahme sind Damen mit schnellem Schwung, da der L-Schaft extrem weich ist.“

  • 4
    Big Bertha Driver

    Callaway Golf Big Bertha Driver

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    Note:1,5

    „leicht zu spielendes Komfortmodell für Spielerinnen bis zu einem mittleren Handicap.“

  • 5
    Sumo² SQ 5900

    Nike Sumo² SQ 5900

    Note:2,0

    „ein Fall für fortgeschrittene, kräftige Damen.“

  • 5
    Luxe Driver

    Wilson Luxe Driver

    Note:2,0

    „leicht zu spielendes Komfortmodell für Spielerinnen von etwa Handicap 15 bis 36.“

Tests

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