GOLFMAGAZIN

Inhalt

Driver sind von den Regelhütern in nahezu allen Bereichen reglementiert worden. In eine Richtung ist die Skala aber nach wie vor nach oben offen: Potenzial!

Was wurde getestet?

Es wurden 17 Golf-Driver anhand der Kriterien Spielqualität, Innovation, Optik/Klang/Gefühl und In-Faktor getestet.

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  • Speedline Fast 10 Driver

    Adams Golf Speedline Fast 10 Driver

    • Benut­zer­typ: Damen

    ohne Endnote – Gold

    „Heiß: Adams hat die Aerodynamik früher als alle anderen Firmen verbessert und will daran weiter arbeiten.
    Kalt: Adams tut sich schwer, der Konkurrenz bei der Erhöhung des Trägheitsmoments der Driver zu folgen.“

  • Diablo Edge Driver

    Callaway Golf Diablo Edge Driver

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Gold

    „... ‚Ein Schläger, der den Ball problemlos in die Luft bringt. Sehr benutzerfreundlich‘ ... ‚Bälle, die mit ihm geschlagen werden, steigen nicht steil wie ein Luftballon, sondern kommen auf und rollen noch ein gutes Stück.‘“

  • Diablo Edge Tour Driver

    Callaway Golf Diablo Edge Tour Driver

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Gold

    „Heiß: Die Four-Piece-Konstruktion ist unglaublich effizient. Und die Schlagfläche ist die heißeste überhaupt bei Callaway. ...
    Kalt: Auch Mittelklasse-Golfer zieht der Look der Tourversion an, obwohl sie viel eher die Spielbarkeit der Standard-Version bräuchten. Gibt es keinen Weg, beide Versionen zu kombinieren?“

  • FT-9 Driver

    Callaway Golf FT-9 Driver

    ohne Endnote – Silber

    „Heiß: Es ist Callaways bestaussehender, bestklingender und leistungsstärkster Multi-Material-Driver überhaupt.
    Kalt: Das fehlende Hosel dürfte viele Traditionalisten stören.“

  • FT-iZ Driver

    Callaway Golf FT-iZ Driver

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger Innovation

    „Heiß: Callaways aufwändiger Fertigungsprozess ermöglicht es den Designern, mehr Gewicht zu verlagern als viele Mitbewerber. Die Leistung des Drivers, die dabei herauskommt, ist noch außergewöhnlicher als sein Aussehen.
    Kalt: Die veränderbaren I-Mix Fitting-Optionen sind interessant, die Preisstruktur für die Schäfte allerdings nur schwer verdaulich.“

  • Launcher DST Driver

    Cleveland Golf Launcher DST Driver

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Gold

    „Heiß: Cleveland ist nicht die erste Firma, die sich an einem Leichtgewicht versucht, aber der Launcher DST ist der leichteste unter den Leichten. Daneben beeindrucken die klassische Form und Größe.
    Kalt: Es ist nicht wirklich gesagt, das leichtere und längere Driver auch mehr Ballgeschwindigkeit und Länge produzieren, geschweige denn mehr Genauigkeit für den Golfer.“

  • S2 Herren

    Cobra S2 Herren

    ohne Endnote – Gold

    „Heiß: Eine aggressive Kopfform mit genügend technischen Finessen, so dass alle Handicapklassen damit klarkommen sollten.
    Kalt: Möglicherweise wäre es besser gewesen, den 46-Inch-Schaft etwas leichter zu machen. Statt 60 Gramm unter 50 Gramm.“

  • ZL Driver

    Cobra ZL Driver

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger Optik/Klang/Gefühl

    „Heiß: Es ist keine Überraschung, dass Cobra einen verrückten Weitenjäger auf den Markt bringt. Aber einen, der auch noch gut klingt? Das ist dann doch eine Überraschung.
    Kalt: Keine Damen- und Senioren-Version anzubieten, dürfte ein Fehler sein.“

  • MP-630 Fast Track Driver

    Mizuno MP-630 Fast Track Driver

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Silber

    „Heiß: Nicht nur ein Driver für Single-Handicapper. Durch seine Flexibilität und feine Technologie ein Schläger für alle Spielstärken.
    Kalt: Wenn Sie mehr als 10.5 Grad brauchen, ist dieser nicht Ihr Schläger.“

  • Nike Victory Red STR8-Fit

    ohne Endnote – Gold

    „Heiß: Die Einstellungsmöglichkeiten des VR STR8-Fit Tour sind extrem, aber die Schlägerkopftechnologie ist überzeugend. Sicher werden einige den VR bevorzugen - der gleiche Schläger ohne verstellbares Hosel.
    Kalt: Wenn Sie den Unterschied zwischen Hosel-Einstellung 27 und 28 kennen, sind Sie entweder ein Roboter oder Nikes Chef-Equipmententwickler.“

  • G15 Driver

    PING G15 Driver

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger Spielqualität

    „Heiß: In einer Welt voller Übertreibungen macht Ping immer noch Dinge, die wir genau so wollen, weil sie funktionieren.
    Minus: Die Ausrichtungshilfe auf der Krone erinnert an die Optik von Kartoffelchips.“

    Info: Dieses Produkt wurde von GOLFMAGAZIN in Ausgabe 3/2011 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • R9 460 Driver

    Taylor Made Golf R9 460 Driver

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote – Gold, Kategorie-Sieger In-Faktor

    „Heiß: Die TaylorMade-Ingenieure haben viele kleine Dinge richtig gemacht, ohne dabei das große Ganze aus den Augen zu verlieren.
    Kalt: Der 100-Euro-Aufschlag für die TP-Version erscheint zu üppig.“

  • R9 Driver

    Taylor Made Golf R9 Driver

    ohne Endnote – Gold

    „Heiß: Wir sind nicht restlos davon überzeugt, ob man so viele Einstellungsmöglichkeiten braucht. Wir sind aber sicher, dass TaylorMade es am besten gemacht hat.
    Kalt: Zum selben Preis kommt schon bald der R9 Super Tri heraus.“

  • Titleist 909 D2

    ohne Endnote – Silber

    „Heiß: Sieht klassisch aus und fühlt sich auch so an. Das Online-Fitting-System ist etwas, von dem jeder Golfer profitieren kann.
    Kalt: 300 Euro wären ein vernünftiger Preis, für knapp 400 Euro steckt nicht genügend Technologie in dem Schläger.“

  • Titleist 909 D3

    ohne Endnote – Silber

    „... ‚Hört sich an, als wenn der Ball gut vom Blatt gehen würde, aber der Schläger ist nicht besonders fehlerverzeihend.‘ ... ‚Extrem stabiler Ballflug. Guter Allround-Driver. Optimales Gewicht und Gefühl.‘ ...“

  • Titleist 909DComp

    ohne Endnote – Silber

    „Heiß: Nur weil man diesen Schläger spielt, bekommt man nicht gleich die Tourkarte. Aber er hat einen der höchsten Trägheitsmomente, die wir je getestet haben - und eine der normalsten Formen. Immerhin: Um 70 Euro günstiger als noch im Vorjahr.
    Kalt: Dennoch würden wir bei diesem Preis gerne verschiedene Einstellmöglichkeiten haben.“

  • Exotics XCG-3 Driver

    Tour Edge Exotics XCG-3 Driver

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote – Silber

    „Heiß: Die Tour Edge Exotics-Linie scheint in der Kombination aus Material und Methodik immer mit etwas aufzuwarten, was andere Firmen nicht liefern können.
    Und wie üblich ist die Technikstory in einer soliden Leistung aufgegangen.
    Kalt: Er fühlt sich ein wenig steif an, vielleicht sogar zu steif für den schwächeren Golfer.“

Tests

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