GOLF TIME: Holy Hybrids (Ausgabe: Nr. 8 (Dezember 2012)) zurück Seite 1 /von 6 weiter

Inhalt

Robotest Hybrids 2012: Zehn Hybrids der führenden Schlägerhersteller auf dem Prüfstand durch Mensch und Maschine.

Was wurde getestet?

Im Check waren zehn Golfschläger, die ohne abschließende Benotung blieben.

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  • Idea a12 Hybrid

    Adams Golf Idea a12 Hybrid

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote

    „Die höchste Ballgeschwindigkeit im Treffmoment, die höchste Flugbahn und das längste Carry. Wegen des vergleichsweise kurzen Rolls nur im Mittelfeld bei der Gesamtdistanz, doch unabhängig davon ein absoluter Top-Performer. Auch in Sachen Fehlertoleranz.“

  • Razr X HL Hybrid

    Callaway Golf Razr X HL Hybrid

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote

    „Der Testsieger in der Kategorie ‚Fehlerverzeihung bei geslicten Bällen‘ und damit eine warme Empfehlung an mindestens 80 Prozent aller Golfer. Wer etwas mehr Zug hinter den Ball bringen kann, wird damit seine wahre Freude haben.“

  • AMP Hybrid

    Cobra AMP Hybrid

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote

    „Das Cobra AMP Hybrid schlug sich tapfer, ließ aber leicht Federn bei der Dynamik. Wer über eine höhere Schwunggeschwindigkeit verfügt, der kann mit Sicherheit darüber leicht hinwegsehen und das Maximum aus dem Modell herausholen.“

  • Baffler T-Rail Hybrid

    Cobra Baffler T-Rail Hybrid

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote

    „Ein sehr dynamisches Modell mit eigentlich optimalen Performance-Eigenschaften: Hohe Ballgeschwindigkeit im Treffmoment, hohe und lange Flugbahn bei mittlerem Roll. Auch in Sachen Fehlerverzeihung fast immer vorne mit dabei, einmal sogar Klassenbester.“

  • JPX 825 Hybrid

    Mizuno JPX 825 Hybrid

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote

    „Ein solider Allrounder aus dem Hause Mizuno ohne Ausreißer. Auch hier gilt: Wer den Ball etwas mehr beschleunigen kann, wird das Maximum aus dem JPX 825 herausholen. Es empfiehlt sich zudem die Verwendung eines Low-Spinning Balles.“

  • VR_S Hybrid

    Nike VR_S Hybrid

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote

    „Das Nike VR_S ist der Weitenjäger unter den getesteten Modellen: Hohe Ballgeschwindigkeit bei niedriger Flugbahn. Dennoch ein langes Carry und das längste Roll führen zum Distanzsieg. Zudem Klassenbester bei unsauber getroffenen Bällen im Heel-Bereich.“

  • G20 Hybrid

    PING G20 Hybrid

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote

    „Bedingt durch den vergleichsweise hohen Loft von 23 Grad eigentlich unfaire Testbedingungen für das G20, was die geringen Weiten erklärt. Seine Stärken spielt es aber mit der Pole Position beim Slice und unsauber getroffenen Bällen im Toe-Bereich aus.“

  • i20 Hybrid

    PING i20 Hybrid

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote

    „Das Ping i20 erwies sich als eines der längsten Hybrids im Test, bei flacher Flugbahn, niedrigster Spin Rate und kurzem Carry, dafür mit sehr langem Roll. Es empfiehlt sich ein High-Spinning-Ball, dann sollte auch das Carry etwas länger ausfallen.“

  • RocketBallz Hybrid

    Taylor Made Golf RocketBallz Hybrid

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote

    „Das TaylorMade RBZ tat genau das, was von einem High-Performance-Modell erwartet wird: Es generierte eine hohe Ballgeschwindigkeit im Treffmoment bei hohem Abflugwinkel und niedriger Spin Rate. Die Folge: Die zweitlängste Carry-Distanz und ein langes Roll.“

  • DXi Hybrid

    Wilson DXi Hybrid

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote

    „Eines der besten Modelle des Tests gemessen an der Fehlertoleranz bei gehookten Bällen und unsauber getroffenen im Heel-Bereich. Auch hier wirkt sich der vergleichsweise hohe Loft etwas zu Ungunsten der Länge aus. Hier hilft ein Low-Spinning-Ball.“

Tests

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