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Robotest Driver 2012: ... Die nächsten zehn Driver der führenden Schlägerhersteller auf dem Prüfstand durch Mensch und Maschine.
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„Genau das gewollte Gegenstück zu seinem niedrig-spinnenden Bruder, dem LS: Der Adams Speedline Fast 12 generierte am meisten Spin und brachte den Ball auf der höchsten Flugbahn zu anständigen Längen. Top-Werte beim Distanzverlust beim Slice!“
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„Der Adams Speedline Fast 12 LS – LS steht hier für ‚low spin‘ – macht seinem Namen alle Ehre: Das perfekte Zusammenspiel zwischen niedriger Spin Rate und Abflugwinkel schickt den Ball auf ein langes Carry, ein langes Roll und eine enorme Gesamtdistanz.“
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„Nicht unbedingt der längste Driver im Test, dafür aber einer der fehlerverzeihendsten: Dreimal erzielte der Cleveland Black 265 hier den Testsieg, in den anderen Fehlertoleranz-Kategorien war er meist in den vorderen Rängen zu finden.“
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„Der Weitenjäger des Tests stammt aus dem Hause Lynx: Der Parallax Black schickte den Ball mit der niedrigsten Spin Rate des Tests auf eine lange Flugbahn, was ihm das längste Carry und die längste Gesamtdistanz einbrachte. Zudem Testsieger beim Slice.“
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„Ein weiterer Longhitter, genauer gesagt der drittlängste Driver insgesamt: Der Mizuno MP 650 geht dabei den Weg der flachen Flugbahn mit langem Roll. Bestnoten auch bei gehookten Bällen sowohl in der seitlichen Abweichung wie auch beim Distanzverlust.“
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„Als einer der dynamischsten Driver generierte der Ping i20 die zweithöchste Ballgeschwindigkeit im Treffmoment, eines der längsten Carries und eine der längsten Gesamtweiten! Ein heißer Tipp zudem für ‚Slicer‘, es empfiehlt sich ein ‚low spinning‘ Ball.“
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„Der TaylorMade R11 S ist der perfekte Driver für Golfer, die den Ball gerne flach halten. Das Modell generierte einen der niedrigsten Abflugwinkel und die niedrigste Flugbahn, war zudem einer der Besten bei gehookten Bällen. Ein ‚high spinning‘ Ball empfiehlt sich.“
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„Der TaylorMade RocketBallz, kurz ‚RBZ‘, präsentiert sich als dynamischer Allrounder mit einem gut ausbalancierten Zusammenspiel von Abflugwinkel, Spin Rate, Carry und Roll. Er punktete groß auf bei der seitlichen Abweichung beim Slice und Abweichung Toe.“
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„Ein guter Allrounder aus dem Hause Wilson Staff ist der DXi 460. Das Modell will buchstäblich hoch hinaus und generierte die höchste Flugbahn des Tests, jedoch etwas auf Kosten von Länge. Es empfiehlt sich auch hier ein ‚low spinning‘ Ball für mehr Distanz.“
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„Der Wilson Staff DXi Superlight erwies sich als einer der fehlerverzeihendsten Driver des Tests und ist eine heiße Empfehlung vor allem für Golfer mit Hook-Problemen. Zudem Top-Ergebnisse bei geslicten und bei im Heel-Bereich getroffenen Bällen!“
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