GOLF TIME: DriveIn (Ausgabe: Nr. 1 (Januar/Februar 2012)) zurück Seite 1 /von 6 weiter

Inhalt

Robotest Driver 2012 (Teil 1): Zehn Driver der führenden Schlägerhersteller auf dem Prüfstand durch Mensch und Maschine.

Was wurde getestet?

Im Test befanden sich zehn Golfschläger, die ohne Endnote blieben.

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  • Razr Fit Driver

    Callaway Golf Razr Fit Driver

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote

    „Der erste Driver von Callaway mit integrierten Anpassungsmöglichkeiten präsentiert sich als solider Allrounder, mit hohem Energietransfer im Treffmoment und durch die Bank positiven Resultaten in den dynamischen wie fehlerverzeihenden Kategorien.“

  • RAZR X Black Driver

    Callaway Golf RAZR X Black Driver

    ohne Endnote

    „Der Callaway Razr X Black eignet sich perfekt für Golfer, die eine hohe Flugbahn bevorzugen. Das Modell generierte die höchste Spin Rate des Tests, daher empfiehlt sich ein Low-Spin-Ball für mehr Länge. Bei der Fehlerverzeihung war er dreimal Testsieger. Top!“

  • AMP Driver

    Cobra AMP Driver

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote

    „Hoch, lang, weit - mit dem AMP gelang Cobra ein echter Volltreffer: Nicht nur eines der dynamischsten Modelle, gleichzeitig auch eines der fehlerverzeihendsten des Tests. Hier erzielte der AMP z. B. den Testsieg bei der Abweichung von gehookten Bällen. Sehr fein!“

  • ZL Encore Driver

    Cobra ZL Encore Driver

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote

    „Der Überflieger aus dem Hause Cobra, und das sprichwörtlich: Höchster Abflugwinkel und höchste Flugbahn des Tests, gleichzeitig eines der längsten Carries bei kurzem Roll. Perfekt für Golfer, die eine ‚Punktlandung‘ bevorzugen und den Ball sauber treffen können.“

  • Komperdell Golf EQT 435CC Driver Black Edition

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote

    „Der ‚Low Rider‘ des Tests aus dem Hause Komperdell für den besseren Golfer, der eine flache Flugbahn und einen langen Roll bevorzugt. Vergleichsweise starke Resultate bei geslicten und unsauber getroffenen Bällen, hier vor allem im Toe-Bereich.“

  • Komperdell Golf EQT 435CC Driver Gold Edition

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote

    „Der EQT 435 Gold von Komperdell ist ein wahrer Weitenjäger, erzielte die zweitlängste Gesamtdistanz des Tests. Das Ganze bei flacher Flugbahn und langem Roll. Ebenfalls Zweitbester bei gehookten Bällen und Testsieger hier beim Distanzverlust. Sehr stark!“

  • VR Pro Driver

    Nike VR Pro Driver

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote

    „Der dynamische Allrounder aus dem Hause Nike schickt den Ball auf eine mittelhohe Flugbahn bei durchaus beachtlichem Carry und langem Roll. Voraussetzung für Top-Werte ist jedoch die Fähigkeit, den einigermaßen sauber zu treffen, dann knallt's!“

  • VR Pro Limited Edition Driver

    Nike VR Pro Limited Edition Driver

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote

    „Die Limited Edition des Nike VR Pro steht ganz im Zeichen von ‚Ball flach halten‘: Die niedrigste Spin Rate und flachste Flugbahn des Tests resultiert im längsten Roll. Es empfiehlt sich ein High-Spin-Ball, ‚Schnell-Schwinger‘ können explosive Weiten erzielen.“

  • G20 Driver

    PING G20 Driver

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote

    „Der Ping G20 generiert eine flache Flugbahn bei vergleichsweise kurzem Carry, dafür umso längerem Roll. Das Resultat: Einer der weitesten Driver des Tests, gleichzeitig der Testsieger beim Slice. Ebenfalls Sieger bei unsauber getroffenen Bällen im Toe-Bereich. Top!“

  • K15 Driver

    PING K15 Driver

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote

    „Der Ping K15 ist der Weitenjäger des Tests mit der höchsten generierten Ball Speed, dem längsten Carry und der längsten Gesamtdistanz trotz kurzem Roll. Gleichzeitig beeindruckend fehlerverzeihend bei geslicten Bällen. Alles in allem erste Sahne!“

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