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Robotest 3er-Hölzer 2011 - 16 aktuelle Fairwayhölzer der führenden Schlägerhersteller auf dem Prüfstand durch Mensch und Maschine.
52 Punkte – Best Fairwaywood
„Der Mizuno JPX 800 war das dominierende Fairwayholz der Klasse bis 199,- Euro: Sechs Gruppensiege, darunter der beste Wert des gesamten Tests beim Distanzverlust bei geslicten Bällen. Vor allem, was die Dynamik anging, machte dem JPX 800 keiner etwas vor. Fazit: Der mehr als verdiente Klassensieg und Platz 3 im Editor's Choice Ranking. Top!“
43 Punkte
„Was der Nike SQ Machspeed in Sachen Fehlertoleranz bot, war mehr als beeindruckend: Dreimal Klassenbester und dreimal Zweiter. Einzig bei ‚square‘ ausgerichtetem Schlägerblatt ging der Ball leicht aus der Spur. Wer in der Lage ist, etwas mehr Zug auf den Ball zu bringen, der wird mit dem Nike SQ Machspeed 3er-Holz seine wahre Freude haben.“
39 Punkte
„Der TaylorMade Burner Superfast 2.0 ist das perfekte 3er-Holz für Golfer, die den Ball schnell in die Luft befördern möchten: Durch den höchsten Abflugwinkel generierte das Modell die höchste Spin Rate und auch höchste Flugbahn des Tests. Dies allerdings etwas auf Kosten von Länge. Dafür gab es einen Stern und weitere Top-Werte bei der Fehlertoleranz.“
37 Punkte
„Der Wilson Staff DXi erwies sich vor allem als dynamisches Fairwayholz: So erzielte der DXi in seiner Klasse die zweitbesten Werte bei der generierten Ballgeschwindigkeit im Treffmoment, beim Carry und der Gesamtdistanz. Etwas wechselhaft ging es jedoch bei der Fehlertoleranz zu, mit Top-Werten beim Slice und Toe, allerdings auch Schwächen.“
37 Punkte
„Auf den Yonex Nanospeed 3i passt wohl am besten die Beschreibung ‚solider Allrounder‘, denn das Modell bewegte sich so ziemlich in allen Kategorien im mittleren Bereich, ohne größere Ausreißer. Hervorzuheben ist das starke Ergebnis bei gerade geschlagenen Bällen von nur 3,2 Meter nach rechts. Demgegenüber ließ der 3i nur beim Slice etwas Federn.“
48 Punkte – Best Fairwaywood
„Wie schon bei seinem Bruder, dem JPX 800, hagelte es auch beim Mizuno MP Titanium 3er-Holz so gut wie durch die Bank Bestnoten. Insgesamt siebenmal, um genau zu sein. Dabei war das Modell der absolute Weitenjäger seiner Klasse und das beste Fairwayholz der 16 getesteten Modelle ohne Stern. Beim Editor's Choice Ranking gab's zudem Platz 4. Bravo!“
43 Punkte
„Der Adams Speedline F11 ist eines von nur drei Fairwayhölzern des gesamten Tests, die zwei oder mehr Sterne ihr Eigen nennen dürfen. Im konkreten Fall brillierte das 3er-Holz von Adams jeweils beim Distanzverlust bei gehookten und unsauber getroffenen Bällen im Toe-Bereich. Darüber hinaus gab es insgesamt drei erste und vier zweite Plätze - sehr fein!“
40 Punkte
„Der Ping K15 war durch seinen Loft von 16 Grad gegenüber den Mitbewerbern von vorneherein im Nachteil. Dennoch schlug er sich mit Bravour: Das Modell erzielte das beste Ergebnis des gesamten Tests beim Distanzverlust von gehookten Bällen und zudem den Klassensieg beim Distanzverlust bei unsauber getroffenen Bällen im Heel-Bereich.“
39 Punkte
Im Vergleich von 16 Golfschlägern in der Zeitschrift GOLF TIME konnte der Cleveland den Klassensieg im Bereich gehookte Bälle ergattern und zeigte sich ansonsten auch sehr fehlertolerant in Bezug auf Distanzverlust bei geslicten und unsauber getroffenen Bällen. Die Spin-Rate ist ungewöhnlich hoch. Darunter leidet die Roll- und Gesamtdistanz ein wenig. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
38 Punkte
„Auch beim Callaway Diablo Octane funkelt ein Stern. Und zwar für die geringste Abweichung von im Heel-Bereich geschlagenen Bällen. Zudem erzielte das Modell den zweitbesten Wert seiner Klasse bei gehookten Bällen. Auch was das Carry und die Gesamtdistanz angeht, kann sich der Diablo Octane durchaus sehen lassen. Ein solider Performer.“
60 Punkte – Best Fairwaywood
„Der Abräumer bei den Fairwayhölzern im GT-Robotest 2011 kommt aus dem Hause Titleist: Das 910Fd erzielte sechs Klassensiege, davon beeindruckende vier Gesamtsiege. Auf sein Konto geht dabei unter anderem die längste Gesamtdistanz. Im Editor's Choice Ranking thront der 910Fd mit deutlichem Abstand auf Platz 1, die GT-Redaktion gratuliert!“
56 Punkte
„Um es gleich vorweg zu nehmen: Der Nike VR Pro erwies sich als der Vizemeister im GT-Robotest der Fairwayhölzer 2011. Das Modell war eines von nur drei Fairwayhölzern, die sich zwei oder mehr Sterne sichern konnten. Im Falle des VR Pro für das längste Carry des gesamten Tests, zudem für die geringste Hook-Abweichung. Alles in allem ein absolutes Top-Modell.“
47 Punkte
„Auch beim Callaway Legacy Fairwayholz blitzt ein Stern, und zwar als bestes Modell des gesamten Tests für Golfer mit Problemen mit dem Slice. Gleichzeitig erzielte der Legacy auch den Klassensieg beim Distanzverlust in dieser Kategorie. Auch hier gilt: Wer in der Lage ist, den Schläger etwas schneller zu schwingen, wird den Legacy nicht mehr hergeben wollen.“
46 Punkte
„Der TaylorMade R11 Ti schickte den Ball auf eine flache, dabei penetrierende Flugbahn mit erwartungsgemäß vergleichsweise geringem Carry und langem Roll - dem zweitlängsten, um genau zu sein. Stärken zeigte das Fairwayholz vor allem bei der Fehlerverzeihung, hier unter anderem mit einem Klassensieg beim Distanzverlust bei gehookten Bällen.“
43 Punkte
„Der Callaway Razr Hawk setzte vor allem in Sachen Dynamik Akzente: Trotz der eher moderaten generierten Ballgeschwindigkeit im Treffmoment brachte es das Modell auf ein langes Carry, ein langes Roll und dementsprechend auf die zweitlängste Gesamtdistanz seiner Klasse. Einen Klassensieg gab es für unsauber getroffene Bälle im Heel-Bereich.“
39 Punkte
„Der Komperdell EQT Black eignet sich hervorragend für Golfer, die den Ball möglichst schnell in die Luft bekommen möchten. Wegen der hohen Spin Rate kommt der Ball relativ steil auf den Boden auf, was ein kürzeres Roll bedeutet. Brilliert hat das Modell mit einem Stern und einem Klassensieg bei unsauber getroffenen Bällen im Toe-Bereich.“
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