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Robotest Driver 2014: Zehn Driver der führenden Schlägerhersteller auf dem Prüfstand durch Mensch und Maschine, Teil 1.
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„Der Bridgestone Tourstage X-Drive GR schickt den Ball infolge des hohen Abflugwinkels und der hohen Spin Rate auf die höchste Flugbahn des Tests, was erwartungsgemäß zu Lasten von Länge geht. Dafür punktet das Modell umso mehr bei der Fehlertoleranz, hier zweimal Klassenbester. Unsere Empfehlung: Ein low-spinning Ball.“
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„Ein sehr dynamischer Driver ist der Bio Cell von Cobra Golf: Er generierte die zweithöchste Ball Speed im Treffmoment bei vergleichsweise niedriger Spin Rate und in Folge eine flache Flugbahn. Daraus resultierte das längste Roll und in Summe die drittlängste Gesamtweite. Stark auch in Sachen Fehlertoleranz bei gehookten Bällen.“
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„Der Zusatz ‚+‘ scheint beim Cobra Bio Cell+ Programm zu sein, zumindest, was die dynamischen Daten angeht. Die höchste Ball Speed bei relativ niedriger Spin Rate resultiert im längsten Carry und in Folge auch in der höchsten Gesamtdistanz. Somit verdient sich das Modell den Titel als Weitenjäger des Tests. Top!“
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„Trotz moderater Ball Speed im Treffmoment und höchstem Abflugwinkel sowie hoher Spin Rate wie Flugbahn bringt es der Mizuno JPX EZ auf eine der längsten Carry-Längen des gesamten Tests. Zudem war er Klassenbester beim Distanzverlust bei geslicten Bällen und zweimal Zweiter in weiteren Fehlertoleranz-Kategorien. Sehr fein.“
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„Zwei Testsiege in den Fehlertoleranz-Kategorien, darunter der in der so wichtigen mit dem Titel ‚Abweichung Slice‘ machen den Nike VR_S Covert 2.0 zur ersten Wahl für Golfer mit Slice-Problemen. Wegen der höchsten Spin Rate und in Folge dem kürzesten Roll etwas Längenverlust. Auch hier empfiehlt sich ein low-spinning (Distance-) Ball.“
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„Der Nike VR_S Covert 2.0 Tour schickt den Ball auf die niedrigste Flugbahn des Tests, was mitunter mit dem niedrigsten Abflugwinkel zusammenhing. Wie schon der VR_S Covert 2.0, erzielte die Tour-Variante starke Ergebnisse bei geslicten Bällen und konnte sich auch in den anderen Fehlertoleranz-Kategorien durchaus sehen lassen.“
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„Ein heißer Anwärter auf den Titel als ‚Weitenjäger‘ des Tests ist der Ping i25: In Summe brachte es das Modell auf das zweitlängste Carry sowie ebenfalls Platz 2 in der Gesamtdistanz. Wegen der niedrigsten Spin Rate empfiehlt sich ein etwas höher spinnender Ball, dann wäre wohl noch mehr Länge aus dem Modell herauszuholen.“
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„Als solider Allrounder präsentierte sich der TaylorMade Jetspeed. Top-Werte erzielte das Modell vor allem bei geslicten Bällen, war darüber hinaus in zwei weiteren Kategorien der Fehlertoleranz unter den Top 3 vertreten. Wer in der Lage ist, etwas mehr Zug hinter den Ball zu bringen, der wird mit dem Driver seine wahre Freude haben.“
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„In Hinblick auf die Dynamik kann sich der TaylorMade SLDR absolut sehen lassen: Mit seiner vergleichsweise hohen Ball Speed, bei niedriger Spin Rate, bringt es das Modell zu einem langen Carry. Hinzu kommen der Testsieg bei unsauber getroffenen Bällen im Toe-Bereich sowie zwei weitere Top-3-Platzierungen bei den Fehlertoleranzen.“
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„Etwas flach in der Flugbahn und infolge mit einem enormen Roll, genauer gesagt dem zweitlängsten: Der Wilson Staff FG Tour M3 bringt es auf Platz 4 in der Gesamtdistanz, punktet zudem mit zwei Testsiegen und einem zweiten Platz in der Fehlertoleranz. Ein high-spinning Ball sollte das maximale aus dem Modell herausholen können.“
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