GOLF TIME - Heft 2/2011

Inhalt

Robo-Drivertest 2011: 16 edle Driver der führenden Schlägerhersteller auf dem Prüfstand durch Mensch und Maschine.

Was wurde getestet?

Im Test befanden sich 16 Driver unterschiedlicher Preisklassen. Geprüft wurden 5 Driver bis 299 Euro, 5 Driver für 299 Euro sowie 6 Driver ab 300 Euro. Als Bewertungskriterien dienten Ball Speed/Abflug, Carry, Gesamtdistanz, Abweichung Straight, Abweichung/Distanzverlust Slice, Abweichung/Distanzverlust Hook, Abweichung/Distanzverlust Heel, Abweichung/Distanzverlust Toe und Human Testing.

Im Vergleichstest:
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5 Driver bis 299 Euro im Vergleichstest

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  • 1
    S3 Max Driver

    Cobra S3 Max Driver

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    43 Punkte – Best Driver

    „Eine hohe Ball Speed im Treffmoment, mit das längste Carry sowie die größte Gesamtdistanz seiner Klasse ließen den Cobra S3 Max ordentlich punkten. Nicht zuletzt auch in Folge der durchwegs positiven Werte in den fehlerverzeihenden Kategorien schaffte das Modell den Sprung mit doch deutlichem Vorsprung auf das Siegerpodest in der Klasse bis 299,- Euro.“

  • 2
    Rebel Driver HL

    Jordan Golf Rebel Driver HL

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    39 Punkte

    „Dass Schläger nicht unbedingt teuer sein müssen, um stark zu performen, beweist einmal mehr der Rebel: Vier Klassensiege in den fehlerverzeihenden Kategorien gehen auf sein Konto. Doch damit nicht genug: Bei der Abweichung von unsauber getroffenen Bällen im Toe-Bereich war der Rebel sogar Testsieger. Und das bei einem Preis unter 100,- Euro.“

  • 2

    Komperdell Golf EQT 435CC Driver Black Edition

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    39 Punkte

    „Als einer von nur drei Modellen konnte sich der Komperdell EQT 435 zwei Sterne für absolute Top-Resultate an die Brust heften: Bei der Abweichung von gerade geschlagenen Bällen und beim Distanzverlust von geslicten Bällen. Ergänzt durch den Klassensieg bei der Slice-Abweichung ist der EQT 435 ein wahrer Slice-Killer. Der geteilte zweite Platz seiner Klasse.“

  • 2
    JPX800 Driver

    Mizuno JPX800 Driver

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    39 Punkte

    „Fünf Siege in der Klasse bis 299,- Euro ließen den Mizuno JPX 800 groß auftrumpfen. Vor allem, was die dynamischen Kategorien anging, hatte das Modell die Nase ganz weit vorne: Die höchste Ball-Speed seiner Klasse und zudem auch mit das längste Carry. Darüber hinaus war der JPX 800 der fehlerverzeihendste Driver seiner Klasse bei gehookten Bällen.“

  • 5

    MD Golf Superstrong Ti 460 Driver (2011)

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    38 Punkte

    „Auch wenn der MD Golf Superstrong nicht unbedingt zu den Längsten des Tests zählte, so hat das Modell jedoch definitiv seine Qualitäten. Vor allem, was die Fehlertoleranz angeht. Hier erzielte der Driver in fünf von neun Kategorien den zweiten Platz in seiner Klasse, dabei in so wichtigen wie Slice und unsauber getroffenen Bällen im Heel-Bereich.“

5 Driver für 299 Euro im Vergleichstest

  • 1
    Launcher SL290 Driver

    Cleveland Golf Launcher SL290 Driver

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    42 Punkte – Best Driver

    „Der Cleveland Launcher SL 290 ist einer von nur zwei Drivern, die zwei Sterne ihr Eigen nennen können. Das Modell bestach durch starke Fehlertoleranz in so ziemlich jeder Kategorie. Wer in der Lage ist, etwas mehr Power zu generieren, der wird am Launcher SL 290 seine wahre Freude haben. Der geteilte Klassensieg und der T2. Platz im Editor's Choice Ranking.“

  • 1
    S3 Driver

    Cobra S3 Driver

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    42 Punkte – Best Driver

    „Vier Top-Resultate, darunter das jeweils beste seiner Klasse bei gerade geschlagenen, bei geslicten und bei unsauber getroffenen Bällen im Toe-Bereich, unterstrichen die starken Spieleigenschaften des Cobra S3. Insgesamt gesehen bestach das Modell durch seine durchwegs positiven Werte in den Fehlertoleranz-Kategorien, resultierend im geteilten Klassensieg.“

  • 3
    SQ Machspeed Black Round Driver

    Nike SQ Machspeed Black Round Driver

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    41 Punkte

    „Wer Probleme mit gehookten Bällen hat, für den ist der Nike SQ Machspeed Black die erste Wahl: Der Driver generierte hier mit deutlichem Abstand das beste Resultat des gesamten Tests. Und auch in Sachen Länge braucht sich das Modell nicht zu verstecken: So erzielte es das längste Carry seiner Klasse und insgesamt den geteilten dritten Platz.“

  • 3
    Burner SuperFast 2.0 Driver

    Taylor Made Golf Burner SuperFast 2.0 Driver

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    41 Punkte

    „Bis auf wenige Ausnahmen bestach der TaylorMade Burner Superfast 2.0 im Test durch die Bank durch konstant solide Performance: Die zweithöchste Ball Speed seiner Klasse und ebenso die zweitlängste Gesamtdistanz sprechen eine deutliche Sprache. Zudem Top-Werte bei unsauber getroffenen Bällen im Heel- wie Toe-Bereich, resultierend im T3. Platz.“

  • 5
    Tourney M85T Driver

    MacGregor Tourney M85T Driver

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    38 Punkte

    „Die Stärken des MacGregor Tourney M85T liegen ganz klar in den dynamischen Kategorien. So generierte das Modell mit die höchste Ballgeschwindigkeit des gesamten Tests und in Folge auch ein langes Carry sowie zudem die längste Gesamtdistanz seiner Klasse. Einen weiteren Klassensieg gab es zudem beim Distanzverlust von gehookten Bällen.“

6 Driver ab 300 Euro im Vergleichstest

  • 1
    Razr Hawk Driver

    Callaway Golf Razr Hawk Driver

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    56 Punkte – Editor's Choice, Best Driver

    „Fünf Siege in seiner Klasse sowie das beste Ergebnis des gesamten Tests beim Distanzverlust von unsauber getroffenen Bällen im Heel-Bereich machen den Callaway Razr Hawk zum unangefochtenen Testsieger seiner Klasse. Damit nicht genug: Das Modell ist gleichzeitig auch der Editor's Choice Driver Nummer eins beim GT-Robotest 2011. Gratulation!“

  • 2
    Legacy Apex Driver

    Callaway Golf Legacy Apex Driver

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    50 Punkte

    „Der rettende Stern am Himmel der Slice-geplagten Golfer heißt in diesem Jahr Legacy Apex. Der Callaway-Driver erzielte hier den besten Wert des gesamten Tests, gleichzeitig den Klassensieg beim Distanzverlust in dieser Kategorie. Auch in den anderen Fehlertoleranz-Kategorien konnte das Modell punkten. Dafür sprang der geteilte zweite Platz heraus.“

  • 2
    DXi Degree Driver

    Wilson DXi Degree Driver

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    50 Punkte

    „Eine Top-Platzierung beim Distanzverlust von gehookten Bällen und weitere fünf starke Ergebnisse bescherten dem Wilson Staff DXi nicht nur den geteilten zweiten Rang in seiner Klasse. Er erzielte diese Platzierung zudem auch im Editor's Choice Ranking und ist damit eine heiße Wahl für alle, die ausbalancierte Performance in einem Driver suchen.“

  • 4
    Speedline F11 Driver

    Adams Golf Speedline F11 Driver

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    49 Punkte

    „Der unbestrittene Weitenjäger des GT-Robotests 2011 kommt mit dem Speedline F11 aus dem Hause Adams. Das Modell ist der einzige Driver, der gleich drei Sterne für sich beanspruchen kann: Für die höchste generierte Ballgeschwindigkeit des Tests, für das längste Carry und zudem auch für die längste Gesamtdistanz aller 16 getesteten Driver. Bravo!“

  • 5

    Komperdell Golf EQT 435CC Driver Gold Edition

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    43 Punkte

    „Auch hier funkelt ein Stern, passend zum golden-glänzenden Gesamterscheinungsbild des Komperdell EQT Gold und repräsentativ für das beste Ergebnis des gesamten Tests bei der Abweichung bei unsauber getroffenen Bällen im Heel-Bereich. Zudem erzielte das Modell den Sieg in seiner Klasse bei gehookten Bällen, punktete besonders bei der Fehlertoleranz.“

  • 6
    VR Pro Driver

    Nike VR Pro Driver

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    40 Punkte

    „Wenngleich der Nike VR Pro auf den ersten Blick etwas untertourig erscheinen mag, so können sich seine Werte, vor allem bei den dynamischen Kategorien, im Gesamtvergleich mehr als sehen lassen: So generiert der Driver eine der höchsten Ball Speeds und Gesamtdistanzen des gesamten Tests. Auch bei u. a. gehookten Bällen konnte das Modell anständig punkten.“

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