GOLF JOURNAL

Inhalt

Bei keinem Schläger ist die Formenvielfalt so ausgeprägt wie bei den Puttern. GJ erklärt, warum das so ist und welche Kopfform am besten zu welchem Spielertyp passt.

Was wurde getestet?

Im Test waren zwölf Golfschläger, darunter vier Moi-Putter, vier Blade-Putter und vier Mallets.

Im Vergleichstest:
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4 Moi-Putter im Vergleichstest

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  • Black Owl Golf Blackstripe IV

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote

    „... Die Schlagfläche ist abgeschrägt. Daher ist es unbedingt wichtig, den Putter nah über den Boden zu schwingen, da die Schräge den Ball sonst in den Boden drückt und er stark hoppelt. Ausrichtung und Führung überzeugen, gleiches gilt für die Stabilität. Der Kontakt ist ordentlich, der Treffmoment wird von einem leicht metallischen Geräusch begleitet.“

  • Never Compromise NCX-Ray RHO

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote

    „Auffallend sind die kleinen Flügel, die den Schläger nach hinten breiter werden lassen. Dennoch wirkt der Kopf stimmig und ansprechend. Die rote Mittellinie ist als Zielhilfe sehr gut, der Sinn der weißen Linie erschloss sich den Testern nicht. Je nach Treffmoment (mittig/außen) fühlt sich der Putter weich oder hart an. Kontrolle und Führung bereiten keine Probleme.“

  • Rife Putters Deep Blue Putter

    ohne Endnote

    „Das Modell ist nahezu quadratisch, wirkt stimmig und liegt ausgesprochen gut in der Hand. Die drei weißen Hilfslinien sind sinnvoll, jedoch je nach Sonneneinstrahlung besser oder schlechter zu erkennen. Beim Gefühl überzeugt er durchwegs, und man hat vom ersten Putt Vertrauen in den Schläger. Der Ball bekommt schnell Topspin und rollt sehr treu.“

  • Rossa Monza Spider Vicino

    Taylor Made Golf Rossa Monza Spider Vicino

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote

    „Die Verbindung zum Schläger ist dank gutem Griff (griffig, ausreichend dick) vorbildlich. Führung und Ausrichtung sind ein Kinderspiel. Auch kann das Modell beim Roll und der Längenkontrolle punkten. Der Treffmoment fühlt sich in der Mitte angenehm weich an, in den Außenbereichen wird es dagegen ein wenig hart.“

4 Blade-Putter im Vergleichstest

  • Black Series iX #1 Putter

    Odyssey Golf Black Series iX #1 Putter

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote

    „Vom ersten Putt an überzeugt die ‚#1‘ der ‚Black Series‘ beim Kontakt. Dieser ist angenehm weich, jedoch muss man bei langen Putts etwas mehr ‚Stoff‘ geben, damit die Distanz stimmt. Daran muss man sich gewöhnen, es ist aber kein Hexenwerk. Die Rückmeldung überzeugt, was man auch vom Griff sagen kann, da er eine gute Verbindung zum Schläger darstellt. ...“

  • DB4

    Seemore DB4

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote

    „Beim ‚DB 4‘ lässt sich das Kopfgewicht gut spüren, und dank des Kimme-Korn-Ausrichtsystems ist das korrekte Zielen einfach. Die Rückmeldung ist gut, jedoch ist der Treffmoment bei langen Putts sehr hart. Auch mag der sehr dünne Griff nicht jedermanns Sache sein. Die Form ist schnörkellos, die Proportionen sind stimmig.“

  • 8881

    Wilson 8881

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote

    „Der ‚8881‘ präsentiert sich als sehr solides Produkt, das nur eine Schwäche hat: die etwas üppigen Ausrichthilfen. Hier wäre weniger mehr gewesen. Der Putter liegt gut in der Hand und ist ausgewogen und stimmig. Gut gefiel den Testern auch sein Griff. Die interessante Fräsung des Blatts bringt den Ball mit gutem Roll auf die Strecke.“

  • Dawn Putter

    Yes Golf Dawn Putter

    ohne Endnote

    „‚Dawn‘ ist ein sehr schlichtes, aber hochkarätiges Modell. Es überzeugt durch einen angenehmen, soliden Kontakt, der nicht zu weich und nicht zu hart ist. Längen- und Richtungskontrolle sind sehr gut, und dank der Grooves im Blatt rollt der Ball spurtreu. Der Griff ist etwas härter. Seine Konturen geben den Händen optimalen Halt.“

4 Mallets im Vergleichstest

  • Classic 2 BRZ

    Cleveland Golf Classic 2 BRZ

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote

    „... Liegt ausgezeichnet in der Hand (ideal ausbalanciert, guter Griff), steht perfekt zum Ball, und die Zielhilfe (lange Linie) ist gut sichtbar. Er verzeiht auch nicht mittige Schläge, da neben dem Insert zudem die restliche Schlagfläche gefräst wurde. Vermittelt auch dank des höheren Kopfgewichts ein gutes Gefühl bei langen wie bei kurzen Putts. ...“

  • Method 003

    Nike Method 003

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote

    „Das Modell überzeugte die Tester vom ersten Putt an. Der Griff ist ein wenig härter, aber er vermittelt ein gutes Gefühl zum Schläger. Allerdings dürfte er für Spieler mit größeren Händen etwas zu dünn sein. Im Treffmoment fühlt sich der Putter durchgängig sehr angenehm an. Der Kontakt ist weich, aber solide mit sehr guter Rückmeldung. ...“

  • IN B60 V2

    PING IN B60 V2

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote

    „... Dicke und Griffigkeit sind top, dazu wird die optimale Daumenposition angezeigt, so dass der immer gleiche Griff sicher gewährleistet ist. Der Treffmoment ist solide, direkt und etwas härter als bei anderen. Er fühlt sich bei langen und kurzen Putts gleich an. Überzeugen kann das Modell auch bei Führung und Längenkontrolle. ...“

  • California Del Mar

    Titleist California Del Mar

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote

    „Der Putter präsentiert sich sehr traditionell, hochwertig verarbeitet und mit ansprechendem Finish. Der Griff liegt gut in der Hand und schafft eine gute Verbindung zum Schläger. Während sich kurze Putts angenehm anfühlen, ist der Kontakt bei langen Putts (vor allem mit härteren Bällen) relativ knackig. Das Modell ist sehr ausgewogen und stimmig. Die Führung ist problemlos. ...“

Tests

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