GOLF JOURNAL: Zwei für alle Fälle (Ausgabe: 6) zurück Seite 1 /von 14 weiter

Inhalt

Fairway-Holz und Hybrid - beides Schläger, die in jedes Bag gehören und die ihre Vorzüge vor allem durch eine gute Abstimmung ausspielen. GJ hat neue Exemplare für die Saison 2016 getestet und sie erfahren, worauf bei der Schlägerwahl zu achten ist.

Was wurde getestet?

Im Vergleichstest waren neun Hybride und acht Fairway-Hölzer, die keine Endnoten erhielten. Als Testkriterien dienten unter anderem Ballgeschwindigkeit, Abflugwinkel und Spielkomfort/Fehlertoleranz.

Im Vergleichstest:
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9 Hybride im Vergleichstest

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  • JGR Hybrid

    Bridgestone JGR Hybrid

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote

    „Groß, aber mit harmonischer Form präsentiert sich das Hybrid der ‚JGR‘-Serie. Die grafischen Elemente auf der Krone sind Geschmackssache. Einig waren sich die Tester jedoch hinsichtlich des Komforts, der Performance und des Gefühls im Treffmoment – alles ohne Fehl und Tadel. Bemerkenswert waren die großen Weiten mit durchschnittlicher Schlägerkopfgeschwindigkeit.“

  • XR OS Hybrid

    Callaway Golf XR OS Hybrid

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote

    „Die weißen Grooves im eher unspektakulär mattschwarz lackierten Kopf dienen als gute Ausrichthilfe. Der leicht metallisch klingende Treffmoment ist markant, stört aber nicht. Wer mit mehr Speed an den Ball kommt, erzielt wirklich gute Längen. Auffallend ist, wie leicht sich der Schläger spielen lässt und wie präzise die Bälle in Richtung Ziel fliegen.“

  • King F6 Hybrid

    Cobra King F6 Hybrid

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote

    „Die schöne Kopfform und sehr angenehme Größe schaffen von Beginn an Vertrauen. Das dezente Cobra-Logo als Ausrichthilfe auf der Krone ist durchaus hilfreich. Das Feedback ist direkt und der Kontakt solide. Bemerkenswert sind die großen Längen mit mehr Schlägerkopfgeschwindigkeit. Hinsichtlich Komfort und Fehlertoleranz gehört dieser Schläger zu den besten im Test.“

  • Vapor Fly Hybrid

    Nike Vapor Fly Hybrid

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote

    „Um ehrlich zu sein, da hat Nike schon bessere Hybrids präsentiert. Zwar hat diese Version eine stimmige und ansprechende Form, und die weiß lackierten Grooves erleichtern die Ausrichtung, aber das war‘s dann auch schon. Das Feedback geht noch in Ordnung, aber bei Komfort und Fehlertoleranz sieht es nicht allzu gut aus. Schade eigentlich, denn der Schläger ist optisch ansprechend und macht zunächst einen guten Eindruck.“

  • G Hybrid

    PING G Hybrid

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote

    „Unaufgeregt, aber mit einer guten Kopfform, auf deren Krone die ‚Turbolatoren‘ gut sichtbar sind, schafft es das Modell, Vertrauen aufzubauen. Die farblich hervorgehobenen Rillen erleichtern die korrekte Ausrichtung. Der Kontakt ist direkt und gibt ein deutliches Feedback, wo oder wie man den Ball getroffen hat. Erfreulich auch, dass man mit diesem Schläger schnell warm wird und gute Ergebnisse erzielt.“

  • M1 Rescue Hybrid (2016)

    Taylor Made Golf M1 Rescue Hybrid (2016)

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote

    „Mit seinem klassisch in Schwarz gehaltenen, kleinen Kopf präsentiert sich dieses Modell schon optisch als Sportler. Und dieser Eindruck bestätigt sich in der Praxis, denn um seine Freundschaft muss man sich bemühen bzw. einen konstanten Schwung haben. Komfort und Fehlertoleranz sind dementsprechend niedrig, aber bei Kontakt und Feedback zeigt dieses Hybrid seine Stärken. ...“

  • 816 H1

    Titleist 816 H1

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote

    „Titleist hat der 2016er Hybrid-Serie mit edlem Anthrazit einen neuen Look verpasst, die Titleist-typische ansprechende Kopfform ist geblieben. Der ‚H1‘ ist ausgelegt für eine breitere Zielgruppe, hat einen etwas größeren Schlägerkopf und ist ein überzeugender Allrounder: Die gute Kraftübertragung ermöglicht satte Schlaglängen, Fehlertoleranz und Spielkomfort sind sehr ordentlich.“

  • 816 H2

    Titleist 816 H2

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote

    „Der ‚H2‘ hat als sportlichere der beiden Hybrid-Varianten einen etwas kleineren Kopf. Die weißen Rillen sind gut für die Ausrichtung, die Kopfform stimmig. Bei seinen Spieleigenschaften kann der Schläger durchaus überzeugen. Der knackige, direkte Kontakt dürfte vor allem bessere Spieler erfreuen, die dank ihrer spielerischen Fähigkeiten auch die durchschnittlichen Noten beim Komfort vertragen sollten.“

  • FG Tour F5 Hybrid

    Wilson FG Tour F5 Hybrid

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote

    „Bei diesem Schläger wird die ‚Tour‘-Performance zum Programm, denn wer ein Single-Handicap vorweisen kann, wird die Spieleigenschaften durchaus zu schätzen wissen. Flugbahnkontrolle, Kontakt, Gefühl im Treffmoment – alles gut, aber für den Preis, dass dieser Schläger so gut wie nichts verzeiht. Die sehr gute Energieübertragung auf den Ball lässt diesen richtig weit fliegen.“

8 Fairway-Hölzer im Vergleichstest

  • JGR Fairway Wood

    Bridgestone Golf JGR Fairway Wood

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote

    „Der Treffmoment wird von einem metallischen Klang begleitet, und die Bälle machen durchwegs gut Strecke. Das Feedback ist überzeugend, aber seine wahre Stärke zeigt der Schläger bei der Fehlertoleranz. Dieses Modell ist ‚easy to hit‘ und lässt sich mit wenig Aufwand erfolgreich bewegen.“

  • XR 16 Fairway Wood

    Callaway Golf XR 16 Fairway Wood

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote

    „Die Weiterentwicklung des letztjährigen Modells ist optisch schlicht und unaufgeregt. Im Treffmoment glaubt man zu spüren, wie gut die Energie auf den Ball übertragen wird. Das große Plus des Schlägers sind sein Sound, das Gefühl im Treffmoment und der hohe Spielkomfort. Der direkte Kontakt lässt einen auch sofort spüren, was Sache ist.“

  • King F6 Hybrid

    Cobra King F6 Hybrid

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote

    „Der formschöne und in seinen Dimensionen stimmige Kopf steht gut am Ball. Aber nicht nur optisch weiß das Modell zu überzeugen – seine Spieleigenschaften sind mehr als gut, die damit erzielten Ergebnisse überzeugen. Da auch nicht mittig getroffene Bälle noch weit fliegen, gehört dieser Schläger zu den Favoriten des Test-Teams.“

  • Beres FW S-05

    Honma Beres FW S-05

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote

    „Ganz clean, also ohne Schnickschnack und mit harmonischen Formen, sammelt dieser Schläger bereits optisch Punkte. Aber auch hinsichtlich der Performance kann dieses Modell überzeugen. Ein knackiger Kontakt lässt wissen, wo man den Ball getroffen hat, der Klang im Treffmoment ist satt und direkt. Die Bälle halten zudem gut die Spur, obwohl es sicherlich komfortablere Modelle gibt.“

  • Vapor Fly 5er Holz

    Nike Vapor Fly 5er Holz

    • Benut­zer­typ: Her­ren, Damen

    ohne Endnote

    „In Anlehnung an den Driver der ‚Vapor‘-Serie ist auch das Fairway-Holz hellblaumettalic lackiert und hat einen neongelben ‚Swoosh‘ auf der Krone. Das Feedback ist zwar direkt, aber der Kontakt ist vergleichsweise hart und nicht wirklich angenehm. Dazu kommt, dass dieser Schläger mühsam zu bewegen ist und man sich die Liebe zu ihm erarbeiten muss.“

  • G Fairwayholz

    PING G Fairwayholz

    • Benut­zer­typ: Her­ren

    ohne Endnote

    „Stellt man dieses Holz an den Ball, stellt sich gleich ein gutes Gefühl ein: Die Kopfgröße ist ansprechend, die Form klassisch – das macht Laune auf mehr. Und man wird nicht enttäuscht, denn der Kontakt ist satt, das Gefühl im Treffmoment direkt und angenehm. Dazu kommen ein hoher Spielkomfort und Spurtreue.“

  • M1 Fairway (2016)

    Taylor Made Golf M1 Fairway (2016)

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote

    „... Schon nach den ersten Schlägen wird klar, dass man hier eine echte Waffe in den Händen hält. Eine gute Energieübertagung sorgt für ordentliche Längen, die hohe Fehlertoleranz für präzise Schläge. Da der Komfort auch nicht zu kurz kommt, und der Treffmoment von einem knackigen Gefühl begleitet wird, gehört das ‚M1‘-Fairway-Holz zu den Favoriten des Test-Teams.“

  • FG Tour F5 Fairway Wood

    Wilson FG Tour F5 Fairway Wood

    • Benut­zer­typ: Uni­sex

    ohne Endnote

    „... Wirklich mittig getroffene Bälle fliegen richtig weit, der Kontakt ist solide und mit gutem Feedback gepaart. Kontrollierte Schläge sind aufgrund des bestenfalls durchschnittlichen Komforts nur für bessere Spieler möglich. Nur wer seinen Schwung wirklich im Griff hat, bekommt mit diesem Schläger ein Top-Modell mit richtig guten Spieleigenschaften.“

Tests

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